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Achtung, Mettmann: Hasenpest gefährdet Mensch und Tier! So schützen Sie sich!

Achtung, Mettmann! Ein Jäger entdeckt einen verendeten Hasen am Stadtrand—die Hasenpest breitet sich aus und stellt nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen eine ernste Bedrohung dar!

In der Stadt Mettmann wurde ein verendeter Hase am westlichen Stadtrand entdeckt, was zu großen Besorgnissen unter den Jagd- und Gesundheitsbehörden geführt hat. Der Fund eines solchen Tiers sollte unbedingt gemeldet werden, da das nicht fachgerechte Handling gesundheitliche Risiken birgt. Ab sofort wird eindringlich darauf hingewiesen, dass die örtlichen Bürger getötete Hasen oder Nagetiere nicht anrühren, sondern den Fundort umgehend dem Kreisveterinäramt melden sollten.

Die sogenannte Hasenpest ist eine hochinfektiöse bakterielle Krankheit, die vor allem bei freilebenden Nagetieren und Hasenartigen verbreitet ist und oft tödlich verläuft. Diese Risiken werden von der Kreisjägerschaft eindeutig kommuniziert. Es ist wichtig zu wissen, dass die Krankheit auch auf den Menschen übertragbar ist und in schweren Fällen sogar lebensbedrohlich werden kann.

Übertragungswege der Hasenpest

Die Übertragung der Hasenpest erfolgt durch mehrere Wege, die direkte Hautkontakte mit infizierten Tieren sowie den Verzehr von nicht durchgegartem Fleisch umfassen. Auch das Einatmen von kontaminierten Partikeln stellt ein Risiko dar. Aufgrund dieser Infektionswege sind Hundebesitzer besonders aufgefordert, ihre Haustiere in der Natur nur an der kurzen Leine zu führen, um mögliche Gefahren zu minimieren. Die Verantwortlichen raten dringend, die Tiere unter Kontrolle zu halten, insbesondere wenn sie in der Nähe von Gebieten sind, wo verendete Tiere gefunden wurden.

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Die Kreistierärzte schauen mit Sorge auf diese Situation, da die Hasenpest nicht nur die Tierwelt betrifft, sondern auch serious Health Risks für Menschen darstellen kann. Der Kontakt mit infizierten Tieren sollte daher unbedingt vermieden werden. Jäger und Tierliebhaber wird empfohlen, besonders aufmerksam zu sein und im Zweifel lieber einen Fachmann hinzuzuziehen.

Zusammengefasst ist es entscheidend, bei der Entdeckung eines verendeten Hasen umgehend den Kontakt mit dem Kreisveterinäramt aufzunehmen. Dies kann dazu beitragen, die Verbreitung der Erkrankung zu verhindern und sowohl die Tier- als auch die Volksgesundheit zu schützen. Die Situation bleibt angespannt, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um die Bevölkerung umfassend zu informieren und zu schützen.

Für weitere Informationen über die aktuelle Lage und präventive Maßnahmen zur Bekämpfung der Hasenpest, siehe die Berichterstattung auf www.radioneandertal.de.

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