Die Oklahoma City Thunder feierten ein beeindruckendes Comeback, als Chet Holmgren nach drei Monaten Pause wegen einer Beckenfraktur zurückkehrte und sein Team zu einem Sieg über die Toronto Raptors führte. Im ersten Viertel konnten die Thunder schnell eine 10-Punkte-Führung herausarbeiten und kontrollierten die Partie bis zum Schluss. Jalen Williams steuerte eindrucksvolle 27 Punkte bei, während Shai Gilgeous-Alexander 25 Punkte erzielte. Bei den Raptors, die ihre dritte Niederlage in Folge erlitten, fehlten sowohl Pöltl als auch der Topscorer RJ Barrett. Auch der Neuzugang Brandon Ingram konnte noch nicht eingesetzt werden. Scottie Barnes zeigte dennoch eine solide Leistung mit 21 Punkten. Der nächste Gegner für die Raptors, die in der Western Conference auf Platz vier stehen, sind die Houston Rockets, die ebenfalls in einem Tief sind, mit fünf verlorenen Spielen in Folge, wie kleinezeitung.at berichtete.
In weiteren NBA-Spielen setzten sich die Cleveland Cavaliers, die an der Spitze der Eastern Conference stehen, mit 134:124 gegen die Washington Wizards durch. Hierbei erzielte Donovan Mitchell herausragende 33 Punkte. Trotz einer Karrierebestleistung von 45 Punkten durch Jordan Poole konnte das Schlusslicht aus Washington kein Stück Boden gutmachen und bleibt auf der Suche nach ihrem zehnten Saisonsieg. Ein Blick auf vergangene juristische Betätigungen zeigt, dass die Gesetze und Fristen, unter denen die Thunder agieren, auch in anderen Bereichen von Bedeutung sind – wie im Fall von Walter Washington, dessen Haftstrafe aufgrund von prozessualen Mängeln und den Fristen im Gesetz infrage gestellt wurde. Bei dieser Diskussion um die Fristen und Verjährung von Straftaten wird deutlich, dass die Prozesse in der NBA und im juristischen System viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Mehr zum rechtlichen Aspekt bietet die Analyse auf justia.com.
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