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Der FPÖ-Chef Herbert Kickl, bekannt als „Volkskanzler“, hat seine Fahrtgemeinschaft gewechselt: Anstelle des Audi Q7 fährt er nun in einer prächtigen Mercedes S-Klasse vor. Diese Luxusschale mit einem Preis ab über 100.000 Euro, oft sogar mehr als 150.000 Euro, wurde bereits bei seinem Auftritt in der Hofburg zu Gesprächen mit Präsident Alexander Van der Bellen gesichtet. Kickl möchte sich als Kanzler „aus dem Volk, für das Volk“ darstellen, während er gleichzeitig in einem der teuersten Fahrzeuge des Marktes unterwegs ist, wie oe24 berichtete.
Neue Elektro-Regelung ab 2027
Doch die Freude über den neuen Dienstwagen könnte bald vorbei sein. Ab 2027 tritt ein Gesetz in Kraft, das besagt, dass alle Dienstwagen vollelektrisch sein müssen. Nur für Einsatzfahrzeuge gibt es Ausnahmen. Ab diesem Datum ist es nicht mehr erlaubt, Diesel- oder Benzinbetriebene Autos zu bestellen – eine drastische Wende für die Antriebstechnologien, die viele Politiker, die an Verbrennern festhalten, vor Herausforderungen stellen wird.
In einer anderen Hinsicht könnte Kickls Mercedes S-Klasse ein Zeichen für einen technologische Wandel sein. Während der Audi Q7 jährlich gute Bewertungen erhält und für seine hohe Qualität bekannt ist, rangiert der Mercedes-Benz GLE in der Fahrzeugklasse der Luxus-SUVs an der Spitze. Er überzeugt nicht nur durch ein elegantes Interieur, sondern auch durch hervorragende Sicherheitsmerkmale und intelligente Technologie, wie Mercedes-Benz of Westmont hervorhebt. Ob Kickl bereit ist, sich auch technisch neu zu erfinden, bleibt abzuwarten.
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