Gesetz

Biden-Begnadigung von Sohn sorgt für Wut: Heftige Kritik aus allen Lagern!

„Niemand steht über dem Gesetz – nicht einmal der Präsident.“ Diese Worte von US-Präsident Joe Biden, ursprünglich eine Spitze gegen seinen Vorgänger Donald Trump, prallen jetzt auf ihn zurück. Der Sturm der Entrüstung über seine umstrittene Entscheidung, seinen Sohn Hunter zu begnadigen, tobt heftig durch die USA. Die Republikaner attackieren ihn mit Vorwürfen von Heuchelei und Verschleierung. „Joe Biden hat von Anfang bis Ende über die korrupte Einflussnahme seiner Familie gelogen“, schleudert Abgeordneter James Comer via Twitter in die Massen.

Ein Schock geht durch die Reihen der Republikaner! Senator Charles E. Grassley zeigt sich fassungslos: „Ich bin schockiert über die Begnadigung, weil Biden oft gesagt hat, dass er es nicht tun würde und ich ihm geglaubt habe. Mein Fehler“. Auch von den Demokraten hagelt es Kritik; Jared Polis, Gouverneur von Colorado, äußert Verständnis für die Vaterliebe, zeigt sich aber enttäuscht: „Als Vater verstehe ich den natürlichen Wunsch, seinem Sohn zu helfen, trotzdem bin ich enttäuscht, dass er seine Familie über das Land gestellt hat.“

Donald Trump und der Justizskandal

Der ehemals designierte US-Präsident Donald Trump, selbst nicht unerfahren in der Kunst der Begnadigung, wirft Biden „Missbrauch der Justiz“ vor – ein Vorwurf, der angesichts Trumps eigener Begnadigungsakte, darunter Charles Kushner, der Vater seines Schwiegersohns, mehr als pikant erscheint. Trump selbst wird womöglich am 20. Januar das Amt erneut betreten und könnte sich in einer verblüffend ähnlichen Situation befinden, vielleicht sogar mit einer Selbstbegnadigung.

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Inmitten des Dramas verteidigt Biden seinen Schritt tapfer, prangert die Verfahren gegen Hunter als „ungerecht“ an – ein Justizirrtum, wie er sagt, inszeniert von politischen Gegnern. Doch die Aktenlage ist tückisch: Hunter Biden bekannte sich in einem Punkt der späten Steuerzahlung schuldig. Die „New York Times“ zieht eine Parallele und kritisiert, Biden klinge nun verdächtig nach seinem Vorgänger, da er über selektive Strafverfolgung und politischen Druck klagt – ein System, das er zuvor lautstark verteidigte. Das „Wall Street Journal“ befeuert die Kontroverse, indem es die politischen Folgen anprangert: Beide Parteien scheinen bereit, die Justiz zu instrumentalisieren, wenn es ihrem Nutzen dient.

Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Korruption
In welchen Regionen?
USA
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Colorado, USA
Ursache
Begnadigung

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