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Schreckensnacht in Syrien: Hunderte Alawiten Opfer brutaler Massaker!

In den letzten Tagen hat sich die Situation in Syrien dramatisch verschärft, nachdem islamistische Kämpfer ein entsetzliches Massaker an der alawitischen Minderheit verübt haben. Laut dem Bericht von tagesschau.de sind seit dem Sturz des Assad-Regimes über 1.300 Menschen getötet worden, darunter mindestens 830 Alawiten. Die Berichte sprechen von einer gezielten ethnischen Säuberung, die sowohl die Bevölkerung als auch internationale Beobachter in Alarmbereitschaft versetzt hat. Eine Frau aus Dschabla warnte eindringlich: "Wir erleben eine echte Auslöschung. Bitte, die ganze Welt muss handeln." Ihre Stimme steht für viele, die in ihren Häusern gefangen sind, aus Angst vor Gewalt und Entführungen.

Jerry Pillay, Generalsekretär des Weltkirchenrates, äußerte sich ebenfalls besorgt über die sich zuspitzende Gewalt in Syrien und fordert einen Rückkehr zu Dialog und Versöhnung. Er betonte, dass der Druck auf Zivilisten in diesem Konflikt nicht weiter zunehmen dürfe und dass alles daran gesetzt werden müsse, die zerbrochene Gesellschaft zu heilen. "Die tragische Geschichte Syriens erinnert uns daran, dass die Wiederholung vergangener Gräueltaten nur Leid und Spaltung fortsetzt," so Pillay, wie in einem Artikel der kathpress berichtet wurde.

Unabhängige Untersuchung und politische Versprechen

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Die internationale Gemeinschaft steht nun vor der dringenden Aufgabe, sich für die Sicherheit der Alawiten einzusetzen und humanitäre Korridore aus den von Gewalt betroffenen Gebieten zu schaffen. Die Furcht ist groß, und die Alawiten geraten immer mehr in Bedrängnis, während die Gewalt in Syrien zunehmend außer Kontrolle gerät.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Massaker
In welchen Regionen?
Genf,Syrien
Genauer Ort bekannt?
Dschabla, Syrien
Gab es Verletzte?
1300 verletzte Personen
Ursache
ethnische Säuberung
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
tagesschau.de

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