Jimmy Carter hat nach seinem Verlust der Wiederwahl im Jahr 1980 neu definiert, was eine Nach-Präsidentschaft sein kann. Von den Carolina Lowcountry bis zu den äthiopischen Hochländern hat Carters humanitäres Engagement schließlich seine Errungenschaften im Weißen Haus in den Schatten gestellt und bereichert bis heute die Welt.
Gründung des Carter Centers
Im Jahr 1982 gründeten der ehemalige Präsident und seine Frau Rosalynn das Carter Center, das sich für Menschenrechte und die Linderung von Leiden weltweit einsetzt. Das Carter Center wurde schnell zu einer treibenden Kraft für Frieden und Demokratie, indem es mehr als 100 Wahlen in 39 Ländern beobachtete. Es erlangte auch Anerkennung für bahnbrechende Arbeiten im Kampf gegen vernachlässigte tropische Krankheiten und für die Bereitstellung von Gesundheitsbildung.
Ein Vermächtnis des Engagements
Von der Leitung der Aktivitäten im Carter Center bis hin zum Bau von Habitat für die Menschheit-Häuser wurde Präsident Carter dreimal in der Rubrik "Impact Your World" vorgestellt. Jede dieser Geschichten vermittelte ein Anliegen, das allein ein Leben voller guter Taten hätte füllen können. Jimmy Carters Engagement für all diese Projekte ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie viel Einfluss eine Einzelperson ausüben kann.
Ein Blick auf Carters humanitäres Wirken
Während die Welt um den Verlust des Präsidenten trauert und sein Leben feiert, blickt CNNs „Impact Your World“ auf seine humanitären Anliegen zurück und zeigt Wege auf, wie man sein Vermächtnis fortführen kann.
Der Kampf gegen den Guineawurm
Carter machte es sich zur Mission, den Guineawurm zu beseitigen, einen Parasiten, der die Gesellschaft seit der Antike plagt. Diese Würmer wurden aus ägyptischen Mumien gezogen und gelten als die "feurigen Schlangen", die in der Bibel beschrieben werden. Die schmerzhafte Krankheit resultiert aus dem Konsum von Stehwasser, das Larven enthält, die schließlich durch die Haut der Opfer brechen.
Die Kühnheit von Carters Plan
Die Kühnheit von Präsident Carters Plan, diesen Schädling zu eliminieren, war bemerkenswert. Sein unermüdlicher Einsatz zeigt, wie humanitäre Ziele mit Entschlossenheit verfolgt werden können.
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