
London wird zum Schauplatz des Grusels! Die berüchtigte Geschichte von „Sweeney Todd“, dem „Barbier des Grauens“, findet ihre dramatische Inszenierung im Linzer Musiktheater. Regisseur Simon Eichenberger bringt das Kult-Musical von Stephen Sondheim mit einer filmischen, blutrünstigen und leicht gruseligen Note auf die Bühne. Die Bühnenbilder sind reich an Überraschungen und garantieren ein unvergessliches Erlebnis, das die Zuschauer sofort in den Bann zieht. Es ist keine Überraschung, dass Linz einen neuen Publikumsliebling entdeckt hat, denn „Sweeney Todd“ erzählt nicht nur von Mord und Rache, sondern auch von der Tragik des Protagonisten Benjamin Barker, der von der Gesellschaft aufs Übelste betrogen wird, berichtet die Krone.
Doch während in Linz die Vorführungen auf Hochtouren laufen, öffnet sich das Tor zur Geschichte in London selbst. Die London Archives bieten mit ihrem Katalog über drei Millionen Beschreibungen von historischen Dokumenten, von alten Karten bis hin zu faszinierenden Filmen und Bildern, eine Schatzkammer für Geschichtsinteressierte. Wer sich auf die Reise durch die Geschichte Londons begeben möchte, findet hier unerlässliche Ressourcen und kann digitale Kopien der beliebtesten Dokumente anfordern. Um auch vor Ort recherchieren zu können, muss man sich lediglich für die "History Card" registrieren, um anschließend die gewünschten Akten zu beantragen, wie die London Archives mitteilen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung