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Ab dem 1. Juni 2025 dürfen sich Praktikantinnen und Praktikanten in handwerklichen Berufen sowie in der Gastronomie auf eine finanzielle Unterstützung von 120 Euro pro Woche freuen. Dieses neue Programm, das im Rahmen der Initiative von Landeshauptfrau Susanne Rosenkranz (FPÖ) vorgestellt wurde, soll Jugendlichen helfen, berufliche Perspektiven zu entwickeln und ihre Talente zu erkennen. Insgesamt wird ein Gesamtbetrag von 300.000 Euro bereitgestellt, um die Teilnehmer während ihrer vierwöchigen Praktika zu fördern. Laut noe.orf.at zielt diese Maßnahme darauf ab, frühzeitig die Stärken und Schwächen der Jugendlichen zu identifizieren, um fundierte Berufsentscheidungen zu unterstützen.
Zusätzlich wird ab dem 1. April 2025 ein Zuschuss von bis zu 400 Euro zu Kursmaterialien für Meisterprüfungen angeboten, finanziert aus einem Gesamtbudget von 400.000 Euro. Dieses Sonderprogramm soll die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen erhöhen und Mitarbeitende in handwerklichen Berufen zukunftssicherer machen. „Wir wollen das Image der Lehre stärken und den Fachkräftemangel konsequent bekämpfen“, betonte Rosenkranz. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei darauf, jungen Menschen zu zeigen, dass sie die Zukunft Niederösterreichs aktiv mitgestalten können.
Religiöse Praktiken stärken Gemeinschaftsgefühl
In einem weiteren Kontext der Gemeinschaft und Spiritualität fördern die rituellen Praktiken des Rosenkranzgebets auch eine tiefere Verbundenheit unter den Gläubigen. Das Gebet beginnt mit dem Kreuzzeichen und umfasst eine Reihe von Fürbitten, die sowohl Glauben als auch Hoffnung stärken sollen. Die feierliche Struktur, die fünf Gesätze des Rosenkranzes beinhaltet – darunter der schmerzhafte, freudenreiche und glorreiche Rosenkranz –, wird genutzt, um den spirituellen Dialog zu intensivieren, was von jugend-im-erzbistum.de hervorgehoben wird. Diese Gebetsform hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen und ihnen eine gemeinsame spirituelle Grundlage zu bieten.
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