Manchester City hat im FA Cup für eine Dramaturgie gesorgt, die Fußballfans jubeln lässt. In einer spannungsgeladenen Partie gegen Leyton Orient, den Tabellenneunten der League One, drehten die eingewechselten Spieler Abdukodir Khusanov und Kevin De Bruyne das Spiel im zweiten Durchgang. Leyton Orient war zunächst durch einen spektakulären Weitschuss von Jamie Donley, einem Leihspieler von Tottenham, in Führung gegangen. Der Ball touchierte die Unterkante der Latte und prallte unhaltbar für ManCity-Keeper Stefan Ortega ins Netz, als die Uhr erst 16 Minuten zeigte, wie die APA berichtete.
Der Wendepunkt
Doch die Citizens, die in der Premier League aktuell nur den fünften Platz belegen, ließen sich von dem Rückstand nicht entmutigen. In der 56. Minute war es Abdukodir Khusanov, der das Spiel entscheidend beeinflusste. Der 21-jährige Usbekistaner, der in dieser Saison etliche Einsatzminuten mit insgesamt 324 in verschiedenen Wettbewerben gesammelt hat, bewies sein Können und erwirkte eine Wende. Kevin De Bruyne, der als zweiter Joker in der 79. Minute eingewechselt wurde, sorgte ebenfalls dafür, dass Manchester City das Spiel kontrollierte und die gegnerische Abwehr unter Druck setzte.
Das Duell endete schließlich nicht nur mit wichtigen Punkten für ManCity, sondern auch mit einer bemerkenswerten Leistung von Khusanov, der an diesem Tag im Mittelpunkt des Geschehens stand. Seine Rolle in der Partie könnte den Fokus auf die bevorstehende Aufgaben in den kommenden Runden schärfen, wie auch auf der detaillierten Statistikseite von Transfermarkt zu lesen ist. Manchester City zeigt damit, dass im Fußball alles möglich ist, und behalten sich die Ambition, im FA Cup weiter zu kommen, fest vor.
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