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Ski-Star Mikaela Shiffrin, die nach einem schweren Sturz im November mit einer tiefen Stichwunde im Hüftbereich kämpfte, zeigt vielversprechende Fortschritte auf ihrem Weg zur Genesung. Der Vorfall ereignete sich während des Riesentorlaufs in Killington, Vermont, wo sie kurz davor war, ihren 100. Weltcup-Sieg zu feiern. Der Sturz führte zu einer anschließenden Operation Mitte Dezember, die notwendig war, um die Verletzungen zu behandeln. In einem kürzlich veröffentlichten Instagram-Post bekräftigte Shiffrin, dass sie wieder im Fitnessstudio sei und stolz auf ihre Fortschritte, wie sie sich körperlich betätigen kann. Laut oe24 plant sie, in der nächsten Woche einige leichte Schwünge auf Schnee zu wagen.
Optimismus nach operativer Genesung
Nach der Notwendigkeit, sich einer abdominellen Operation zu unterziehen, um die Verletzung zu behandeln, war Shiffrin zunächst wenig zuversichtlich bezüglich einer Rückkehr in dieser Saison. Dennoch scheinen ihre Genesungsfortschritte vielversprechend zu sein, und sie ist optimistisch, dass sie in naher Zukunft wieder auf den Schnee kann. „Ich kann mich bewegen und schwitzen, was so aufregend ist!“, sagte Shiffrin auf Instagram. Sie führt ein intensives Rehabilitationsprogramm durch, um ihre Kraft und Fitness zurückzugewinnen. Laut abcnews bleibt ungewiss, wann genau die zwei- bis dreimalige Olympiasiegerin wieder im Weltcup-Rennen antreten kann, wobei die Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm im Februar im Hinterkopf sind.
Shiffrin, die aktuell bei 99 Weltcup-Siegen steht, hofft, in dieser Saison noch einmal auf die Piste zurückkehren zu können und die Fans mit ihrer Leistung zu begeistern, während sie sich intensiv auf ihre Rehabilitation konzentriert. Die Sportwelt blickt gespannt auf ihr Comeback!
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