Die Wolftank Group, ein führendes Unternehmen in den Bereichen Umwelttechnik, Umweltsanierung und Energietechnologien, hat ihr Engagement für Nachhaltigkeit und grüne Mobilitätsinfrastruktur durch strategische Initiativen und neue Aufträge verstärkt. Dies bestätigt sowohl ein aktueller Nachhaltigkeitsbericht als auch verschiedene Vertragsabschlüsse. Der Nachhaltigkeitsbericht zeigt die signifikanten Beiträge des Unternehmens zur globalen CO2-Reduktion. Im Jahr 2023 konnte die Wolftank Group rund 74.743.223 Tonnen CO2 einsparen, während ihre eigenen Emissionen bei nur 7.362 Tonnen lagen. Damit betrug das Verhältnis von eingespartem zu emittiertem CO2 beeindruckende 10 Gramm zu 1 Gramm. Der Bericht hebt zudem das Engagement der Wolftank Group für Transparenz und Umweltverantwortung hervor. Das Unternehmen wurde kürzlich von Asset Impact als „sehr nachhaltig“ eingestuft.
Daneben hat die Wolftank Group einen neuen Rückbauauftrag von einem führenden italienischen Tankstellenbetreiber erhalten. Dieser Vertrag umfasst die Stilllegung von neun Tankstellen und die Entsorgung des kontaminierten Bodens. Die Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Bragagnolo srl durchgeführt und stärken die Rolle der Wolftank Group in der Umweltsanierung. CEO Peter Werth betonte die Bedeutung dieses Vertrags für den Umweltschutz und die Energiewende.
Darüber hinaus haben die zur Wolftank Group gehörenden Unternehmen Mares und Wolftank Italy einen Vertrag mit dem italienischen Unternehmen Free To X über den Bau von Schnellladestationen für Elektroautos in Italien unterzeichnet. Dieser Vertrag im Wert von rund 1,5 Millionen Euro unterstreicht das Engagement der Wolftank Group beim Aufbau einer grünen Mobilitätsinfrastruktur und ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Erweiterung des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge. CEO Peter Werth hob die Partnerschaft mit Free To X als wichtigen Schritt zur Förderung der grünen Mobilität hervor.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist die Wolftank Group dem „Global Compact“ der Vereinten Nationen, dem ESG Data Hub der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) und der Open-es-Plattform beigetreten, um ihr Engagement für nachhaltige Geschäftspraktiken und die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen zu bekräftigen.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.