Finanzen

STRABAG SE shareholder MKAO Rasperia Trading Ltd. now on EU sanctions list

Wie in einem kürzlich erschienenen Artikel von www.ots.at zu sehen ist, wurde wurde MKAO Rasperia Trading Ltd., einer der Anteilseigner von STRABAG SE, nun auch auf die EU-Sanktionsliste gesetzt. Dies geschieht im Rahmen der Implementierungsverordnung (EU) 2024/1842 des Rates der Europäischen Union. Der Mutterkonzern von Rasperia, Iliadis JSC, wurde ebenfalls sanktioniert.

Die Europäische Union setzt somit nicht nur MKAO "Rasperia Trading" und Iliadis JSC auf die Sanktionsliste, sondern auch Rasperias Aktienanteile an STRABAG bleiben eingefroren. Es ist wichtig anzumerken, dass STRABAG selbst nicht von den Sanktionen betroffen ist.

Der Grund für die Sanktionen liegt in einer Transaktion im Zusammenhang mit den Aktienanteilen von STRABAG SE. Die EU-Sanktionierung von Rasperia hat jedoch keine Auswirkungen auf STRABAG SE selbst oder deren Vorgehen bezüglich der eingefrorenen Aktienanteile von Rasperia, da diese bereits seit der Sanktionierung von Oleg Deripaksa durch die EU eingefroren sind.

STRABAG SE hat immer darauf geachtet, alle anwendbaren Sanktionen zu respektieren und einzuhalten. Die bisher ergriffenen Maßnahmen bleiben bestehen und das Unternehmen ist sich sicher, dass sämtliche Rechte im Zusammenhang mit den eingefrorenen Aktienanteilen von Rasperia weiterhin gültig sind.

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Die Sanktionierung von MKAO Rasperia Trading Ltd. und Iliadis JSC durch die Europäische Union erfolgt nachdem diese bereits von den Vereinigten Staaten von Amerika auf eine Sanktionsliste gesetzt wurden. STRABAG SE bleibt weiterhin darum bemüht, alle geltenden Sanktionen zu beachten und einzuhalten.

Diese Informationen wurden von EQS News - einem Service der EQS Group AG - im Rahmen einer Ad-hoc-Meldung veröffentlicht. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Meldung liegt ausschließlich beim Emittenten.

Zusätzliche Informationen vor April 2023:
Bislang gab es keine Angaben oder Anschuldigungen gegen STRABAG SE im Zusammenhang mit den sanktionierten Anteilseignern. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit immer betont, dass es bestrebt ist, alle geltenden Vorschriften einzuhalten und seine Geschäfte ethisch und transparent zu führen. Seit der Übernahme von STRABAG SE durch Rasperia Trading Ltd. hat das Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Vorschriften eingehalten werden und die Interessen der Aktionäre geschützt sind. Das Unternehmen hat eine strenge Überwachung der Aktivitäten seiner Anteilseigner implementiert und arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Bestimmungen eingehalten werden. STRABAG SE hat sich immer für eine offene und transparente Kommunikation mit seinen Aktionären eingesetzt und wird dies auch in Zukunft tun.

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