MWB AG, ein führendes Unternehmen im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region, hat sein Börsendebüt an der Wiener Börse gefeiert. Der Referenzkurs für die Aktien lag bei EUR 44,00 je Aktie. Seit dem Jahr 2021 verzeichnet die MWB AG ein starkes Umsatzwachstum und erwartet einen Umsatz von 14-16 Millionen Euro in diesem Jahr. Der Börsengang ermöglicht es der MWB AG, ihr dynamisches Wachstum durch gezielte Investitionen fortzusetzen. Das Unternehmen profitiert von seiner hohen Bekanntheit in den sozialen Medien mit über 230.000 Followern und einem großen Netzwerk auf Käufer- und Verkäuferseite. Als langjährige Uhrenexperten bietet die MWB AG persönliche Beratung und den Online-Handel an.
Die Aktien der MWB AG tragen die ISIN DE000A4032H1, die WKN A4032H und das Börsenkürzel MWB. Der Bruttoemissionserlös aus dem Verkauf neuer Aktien beläuft sich auf rund EUR 400.000. Die Nettoemissionserlöse werden für strategische Initiativen verwendet, um das Geschäftsmodell in den kommenden Jahren zu skalieren. Dazu gehören Investitionen in die Digitalisierung der Kernprozesse, die Einführung eines Blockchain-basierten Echtheitszertifikats und einer MWB-App mit KI-basierter Echtheitsprüfung. Das Unternehmen plant zudem Investitionen in Online- und klassische Werbung, um die Bekanntheit weiter zu steigern.
Die MWB AG aus München ist ein Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region. Die Gründer und Vorstände Leon Schelske und Robin Haas haben sich seit 2019 in den sozialen Medien einen Namen als „Fälschungsaufdecker“ gemacht. Sie nutzen ihre Bekanntheit und Reichweite, um echte Luxusuhren zu verkaufen und zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von EUR 10,4 Millionen. Die MWB AG plant die Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um die Luxusuhr, um neue Standards im Markt zu setzen.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen