Die Flutkatastrophe hat die Region Pfaffenhofen erschüttert, doch es gibt Hoffnung! Das bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat hat die Frist für Anträge auf Notstandsbeihilfen aus dem Härtefonds bis zum 30. Juni nächsten Jahres verlängert. Diese Entscheidung wurde heute vom Landratsamt bekannt gegeben und bietet betroffenen Bürgerinnen und Bürgern eine dringend benötigte Chance auf finanzielle Unterstützung.
Die Antragsformulare sind auf der Homepage des Landratsamtes verfügbar. Für alle, die Fragen haben, steht eine Hotline bereit! Die Mitarbeiter sind von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr unter den Rufnummern (0 84 41) 27 - 45 75 und (0 84 41) 27 - 45 76 erreichbar. Diese Unterstützung ist entscheidend für die Menschen, die unter den verheerenden Folgen der Hochwasserlage leiden.
Wichtige Informationen für Betroffene
Die Hochwasseropfer im Kreis Pfaffenhofen können sich auf umfangreiche Hilfsangebote verlassen. Neben den finanziellen Beihilfen gibt es zahlreiche weitere Initiativen, die den Betroffenen helfen sollen, die schwierige Zeit zu überstehen. Die Gemeinde hat bereits 10 Millionen Euro für Schäden an öffentlichen Einrichtungen bereitgestellt, und es gibt zahlreiche Veranstaltungen zur Unterstützung der Hochwasseropfer. Der Kreis Pfaffenhofen hat auch 80.000 Euro für ehrenamtliche Helfer bereitgestellt, um die unermüdliche Arbeit der Retter und Unterstützer zu honorieren.
Die Lage bleibt angespannt, aber die Solidarität und Hilfsbereitschaft in der Region sind überwältigend. Die Menschen stehen zusammen, um die Herausforderungen zu bewältigen, die das Hochwasser mit sich gebracht hat. Die Antragsfristverlängerung ist ein Lichtblick für viele, die auf Hilfe angewiesen sind, und zeigt, dass die Behörden alles tun, um die Betroffenen zu unterstützen.
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