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Einwohner-Schock in Vorpommern: Überraschende Zensus-Zahlen enthüllt!

Die Städte Greifswald und Stralsund sind in Aufruhr! Die beim Zensus 2022 erhobenen Daten haben die Erwartungen völlig enttäuscht – riesige Einwohnerverluste tauchen auf, während Tausende einstiger Bürger zu Phantomzahlen geworden sind! Diese dramatischen Abweichungen könnten verheerende Auswirkungen auf die Stadtkassen haben, und das lässt die Verantwortlichen nicht kalt. In Stralsund wurde bereits entschieden, rechtliche Schritte gegen die Zensus-Ergebnisse zu ergreifen, und die CDU in Greifswald plant, dem Beispiel zu folgen!

Anklam mit ruhigerer Perspektive

Im Gegensatz zu seinen nordvorpommerschen Nachbarn zeigt sich Anklams Bürgermeister Michael Galander gelassener. Mit einem Einwohnerverlust von lediglich rund drei Prozent sieht er vorerst keinen Grund zur Panik. „Wir haben keine dramatischen Einbußen wie in anderen Städten“, erklärt Galander. Trotz der kleineren Zahlen sind der Ordnungsamtsleiter und die Kämmerin jedoch mit den internen Aufarbeitungen beschäftigt, um die Zahlen in der nächsten Sitzung der Stadtvertreter im November zu präsentieren.

In den Gemeinden Ducherow und Spantekow geht es noch schlimmer zu: Dort wurden rund fünf Prozent Einwohner weniger registriert – eine alarmierende Entwicklung. Der Amtsleiter von Anklam-Land, Hermann Heidschmidt, hat diese schlechten Nachrichten bestätigt, sieht jedoch keine drastischen finanziellen Konsequenzen. Die niedrigeren Zuwendungen belaufen sich auf etwa 3100 Euro. Die Frage bleibt, wie die Nachwuchsstädte in Vorpommern gemeinsam auf die Zensus-Krise reagieren werden! Werden sie die rechtlichen Schritte der größeren Städte nachahmen? Die nächsten Wochen dürften aufschlussreiche Gespräche bringen.

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Quelle/Referenz
nordkurier.de

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