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Ein tragischer Vorfall erschütterte die Gemeinde Lauterach, Vorarlberg, am 4. Jänner 2025 gegen 19.30 Uhr. Eine 62-Jährige zündete im Wohnzimmer, in unmittelbarer Nähe zu einem Weihnachtsbaum, einen Sternenspritzer an, was den trockenen Christbaum in Brand setzte. Keiner ahnte, dass dies zu einem verheerenden Zimmerbrand führen würde. Trotz der verzweifelten Löschversuche von der Frau und ihrem Ehemann blieb das Feuer unaufhaltsam. Sie mussten die Wohnung verlassen, während die Feuerwehr von Lauterach mit 35 Einsatzkräften zur Stelle war, um den Brand zu bekämpfen, wie feuerwehr-lauterach.at berichtete.
Leider brachte der Brand nicht nur materielle Schäden mit sich. Die Feuerwehr konnte zwei Hunde und eine Katze nur noch leblos aus der rauchenden Wohnung bergen. Die betroffenen zwei Erwachsenen und zwei Enkelkinder wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht, um ihren Gesundheitszustand zu überprüfen. Das Haus ist derzeit unbewohnbar, was die ernste Lage weiter verschärft. Die Rettungskräfte von 5min.at waren ebenfalls im Einsatz, um Hilfe zu leisten und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Die dramatischen Ereignisse
Diese Ereignisse sind nicht die ersten Alarmsignale für die Feuerwehr Lauterach in letzter Zeit. Bereits am 1. Jänner 2025 gab es mehrere Einsätze, wie den Brand eines Müllcontainers und eines anderen Containers in Lauterach, was zeigt, dass die Feuerwehr ständig im Einsatz ist, um bei Bränden und anderen Notfällen zu helfen. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte in diesem spezifischen tragischen Vorfall wurde mehr als wahrscheinlich durch ihre umfangreiche Erfahrung und permanente Bereitschaft unterstützt.
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