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Am Montagabend kam es in Köppling, auf der B70, zu einem spektakulären Unfall zwischen einem Pkw und einem Lkw. Wie MeinBezirk berichtet, kollidierten die beiden Fahrzeuge, wobei eines der Autos auf die Seite kippte. Glücklicherweise blieben alle Insassen unverletzt, aber die verschiedenen Feuerwehren mussten schnell eingreifen, um die Unfallstelle zu reinigen und den Verkehr zu regeln. Nach einem intensiven Einsatz von rund 20 Minuten wurden die Verkehrsbehinderungen im Abendverkehr sofort merklich spürbar. Der schwer beschädigte Pkw wurde abgeschleppt, während der Lkw weiterhin seine Fahrt fortsetzen konnte.
Erneute Einsatzkräfte gefordert
Diese Szene ist nicht neu für die Feuerwehrkräfte in der Region. Bereits am ersten Adventssonntag waren die Freiwilligen Feuerwehren Köppling und Söding wegen eines früheren Unfalls, bei dem ein Fahrzeug gegen einen Lichtmasten raste, gefordert, was die Gefährlichkeit der B70 verdeutlicht. Laut FF Köppeling wurden die Einsatzkräfte auch nach einem schweren Verkehrsunfall am 26. Januar 2024 alarmiert, als eine Pkw-Lenkerin nach einer frontalen Kollision mit einem Lkw umfangreich befreit werden musste. Dieser Einsatz dauerte über vier Stunden und erforderte die Mitarbeit von 56 Feuerwehrleuten sowie weiteren Rettungskräften, um die Situation zu bewältigen.
Die Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit ständiger Wachsamkeit auf den landesweiten Straßen, insbesondere auf der vielbefahrenen B70, die sich zu einem Hotspot für Verkehrsunfälle entwickelt hat. Immer wieder wird die Feuerwehr zu schweren Einsätzen gerufen, was die Belastung der Einsatzkräfte erheblich erhöht und ernste Fragen zur Verkehrssicherheit aufwirft.
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