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Die Feuerwehr hat gleich an mehreren Orten tierische Notfälle erfolgreich gemeistert! Am 29. Dezember 2024 wurde die Feuerwehr St.Veit/Glan alarmiert, als ein Pferd im Morast gefangen war. 20 tapfere Feuerwehrleute machten sich sofort auf den Weg zur Unglückstelle. Da die Einsatzfahrzeuge nicht bis zum verunglückten Tier gelangen konnten, mussten sie sich auf reiner Muskelkraft verlassen, um das Tier zu befreien. Eine Tierärztin beruhigte das geschundene Pferd mit einem Medikament, bevor die mühsame Bergung begann. Der Einsatz von Schaufeln und Hebegurten war entscheidend, um das Pferd sicher aus dem Schlamm zu ziehen, wie klick-kaernten.at berichtete.
Nur einen Tag zuvor, am ersten Weihnachtsfeiertag, rettete die Feuerwehr Ratingen die 22 Jahre alte Stute Paula, die nach einem missglückten Sturz zwischen einem Pool und einer Pferdekoppel feststeckte. Um 12.35 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, da Paula einen Zaun durchbrochen hatte und rücklings in einen abschüssigen Bereich gefallen war. Mit einem Bergungskran, auch bekannt als "Manitou", und einem Spezialgeschirr gelang den Rettungskräften die Befreiung des Tieres. Nach der erfolgreichen Bergung wurde Paula umgehend von Tierärzten untersucht, die glücklicherweise keine ernsthaften Verletzungen feststellen konnten. Der Einsatz der Feuerwehr endete gegen 14.15 Uhr, wie tag24.de berichtete.
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