Mit beeindruckendem Engagement wurde kürzlich eine Benefizveranstaltung in der Tarantula-Bar ins Leben gerufen, die sowohl vom SC Traismauer als auch vom Dart Verein Traismauer unterstützt wurde. Dabei kamen stolze 730 Euro zusammen, die nun der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Traismauer Stadt zugutekommen. Feuerwehrkommandant Markus Brabletz äußerte seine Dankbarkeit: „Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich für die Spende bedanken. Diese Spende können wir für den laufenden Betrieb der Feuerwehrjugend sehr gut gebrauchen.“ Der Betrag ist entscheidend, um die Ausbildung von 17 Kindern und Jugendlichen, die unter fachkundiger Anleitung lernen, was es bedeutet, Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau zu sein, zu fördern.
Einsatz und Ausbildung der Feuerwehrjugend
Die Feuerwehrjugend, die 1980 gegründet wurde, bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren die Möglichkeit, spielerisch und mit Spaß die Grundlagen des Feuerwehrdienstes zu erlernen. In regelmäßigen Begegnungen nehmen die jungen Mitglieder an verschiedenen Bewerben und Veranstaltungen teil, wo sie ihr Können unter Beweis stellen können. Zu den Hauptaufgaben der Feuerwehrjugend gehört die feuerwehrfachliche Ausbildung, bei der nicht nur Grundkenntnisse vermittelt werden, sondern auch die Teilnahme an Wissenstestspielen sowie an Feuerwehrjugendleistungsbewerben auf dem Programm steht, wie ff-traismauer-stadt.at berichtet.
Besondere Veranstaltungen wie Seifenkistenrennen oder Orientierungswandertage ergänzen das Programm. Unter der Leitung von Jugendbetreuerin Theresa Stangl findet die Jugendstunde jeden Freitag von 17:00 bis 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Traismauer statt. Ab einem Alter von 15 Jahren haben die Mitglieder die Möglichkeit, in den Aktivstand überstellt zu werden, was ihre Ausbildung und die Vorbereitungen auf ihre zukünftigen Einsätze bei der Feuerwehr abschließt. Diese vielseitigen Aktivitäten und das Engagement für die Jugend sind ein wichtiges Fundament für die Feuerwehr Traismauer, das den Nachschub an jungen und motivierten Feuerwehrleuten sichert, wie auch noen.at unterstreicht.
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