
Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in St. Johann (Tirol) in der Nacht vom 17. März 2025, als ein 27-jähriger portugiesischer Fahrer mit seinem SUV gegen 23:55 Uhr von der Straße abkam. Der Wagen geriet in einer Rechtskurve ins Schleudern und landete letztendlich auf dem Dach in der Fieberbrunner Ache. An Bord befanden sich außerdem zwei weitere Portugiesen, eine 19-Jährige und ein 24-Jähriger. Glücklicherweise gelang es allen drei Insassen, sich selbständig aus dem Fahrzeug zu befreien, wobei die 19-Jährige lediglich eine leichte Knieverletzung erlitt. Es war ein Glück im Unglück, dass der Unfall nicht schwerwiegender ausging, wie tirol.ORF.at berichtete.
Die Umstände des Unglücks wurden durch einen durchgeführten Alkotest des Fahrers aufgeklärt, der einen mittelhohen Wert ergab. Daher wurde ihm vor Ort der Führerschein entzogen. Die Feuerwehr St. Johann war schnell zur Stelle und konnte das Fahrzeug mit drei Einsatzfahrzeugen und zwölf Mann bergen. Der SUV wurde schließlich von einem Abschleppunternehmen aus der Ache entfernt, wobei einTotalschaden am Fahrzeug festgestellt wurde. Glücklicherweise gab es keine Hinweise darauf, dass die Ache durch auslaufende Flüssigkeiten verunreinigt wurde. Dies wird in einem Bericht von fireworld.at hervorgehoben.
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