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Schreckmoment am Denver Airport: Passagiere flüchten nach Triebwerksbrand!

In Denver, Colorado, gab es einen dramatischen Vorfall, als das Triebwerk einer Boeing 737-800 von American Airlines in Flammen aufging. Die Maschine, die ursprünglich von Colorado Springs nach Dallas fliegen sollte, landete am Donnerstagabend gegen 17:15 Uhr erfolgreich in Denver, nachdem die Piloten aufgrund von Motorproblemen zur Notlandung gezwungen wurden. Alle 172 Passagiere und sechs Crewmitglieder wurden über die Tragflächen evakuiert, als das Feuer ausbrach. Nach Aussagen der Fluggesellschaft musste zwölf Personen ins Krankenhaus gebracht werden, allerdings waren die Verletzungen leicht, wie Krone berichtete.

Evakuierung unter Zeitdruck

Laut der Federal Aviation Administration (FAA) kam es während der Evakuierung zu dichten Rauchwolken, die aus dem betroffenen Triebwerk aufstiegen, was die Passagiere zur schnellen Flucht genötigte. "Rauch war sichtbar", bestätigte ein Sprecher des Denver International Airport. Rettungskräfte und Feuerwehr konnten das Feuer schnell löschen, während die Passagiere auf dem Weg zur Terminal gebracht wurden. American Airlines lobte die schnelle Reaktion der Crew und der Einsatzkräfte, die die Sicherheit aller an Bord priorisierten. Der Flughafen selbst bezeichnete den Vorfall als „Zwischenfall“, ohne die Schwere der Situation zu unterschätzen, wie USA Today feststellte.

Während der gesamte Betrieb am Flughafen weiterhin „normal“ verlief, hinterlässt der Vorfall Fragen zur Sicherheitslage im US-Luftverkehr, insbesondere angesichts anderer kürzlicher Vorfälle. Die FAA hat eine Untersuchung des Zwischenfalls angekündigt, um die genauen Umstände des Motorbrandes zu klären. Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Luftfahrtindustrie und die Notwendigkeit strenger Sicherheitsstandards.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
Denver
Genauer Ort bekannt?
Denver, Colorado, USA
Gab es Verletzte?
12 verletzte Personen
Ursache
Motorenprobleme
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
usatoday.com

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