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Am Freitagabend, dem 7. Februar 2025, wurde die Feuerwehr in Wels-Neustadt alarmiert, als eine Autolenkerin bemerkte, dass aus dem Motorraum ihres Pkw Rauch entwich. Auf den letzten Metern ihrer Fahrt Richtung Heimat fiel ihr die Rauchentwicklung auf, was sie veranlasste, sofort die Feuerwehr zu verständigen. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um die Situation zu überprüfen. Glücklicherweise konnte durch den Einsatz einer Wärmebildkamera kein wahrer Brand festgestellt werden, wie fireworld.at berichtete.
Allerdings wies das Fahrzeug einen leichten Flüssigkeitsverlust auf, was auf einen technischen Defekt hindeutete. Um mögliche Gefahren zu vermeiden, wurde die Fahrzeugbatterie sicherheitshalber abgeklemmt. Die Lenkerin wandte sich daraufhin an einen Pannendienst, um das Problem beheben zu lassen. Dies bestätigte auch wt1.at, die von der präventiven Maßnahme und den weiteren Schritten der Fahrerin berichteten. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehr konnte eine potenziell gefährliche Situation entschärft werden.
Die Ereignisse in Wels-Neustadt zeigen, wie wichtig schnelle Reaktionen in Notfällen sind und dass selbst geringfügige Warnsignale wie Rauch aus dem Motorraum ernst genommen werden sollten. Die Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und den Einsatzkräften ist entscheidend, um sicher durch solche potenziell gefährlichen Situationen zu navigieren.
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