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Am 10. Februar 2025, gegen Abend, wurde die Hauptfeuerwache Bad Ischl und die Freiwillige Feuerwehr Pfandl alarmiert, als ein besorgter Anruf über Rauchentwicklung aus einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in der Salzburgerstraße einging. Sofort rückten mehrere Einsatzfahrzeuge aus, da die Meldung auch eine vermutete eingeschlossene Person beinhaltete. Vor Ort stellten die Feuerwehrkräfte jedoch schnell fest, dass kein Grund zur Sorge bestand. Eine Plastikabtropftasse, die unbeaufsichtigt auf einem eingeschalteten Herd lag, hatte die Rauchentwicklung verursacht. Alle Bewohner waren bereits in Sicherheit, und ein Brandgeschehen konnte nicht festgestellt werden. Die Feuerwehr führte daraufhin eine Nachkontrolle durch und belüftete das Stiegenhaus, um die Rauchgase zu entfernen. Laut fireworld.at waren neben den Feuerwehren auch zwei Teams des Roten Kreuzes sowie mehrere Polizeistreifen im Einsatz, was die schnelle Reaktion auf Notfälle in Bad Ischl unterstreicht.
Energie belieben, Einsatzbereitschaft sichern
Die Bad Ischler Feuerwehren, darunter auch die Hauptfeuerwache sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Jainzen, Lauffen, Mitterweißenbach und Pfandl, sind bekannt für ihre schnelle Unterstützung in Notfällen. In der Stadt Bad Ischl sind rund 650 Mitglieder aktiv, darunter Reservisten und Jugendliche, die für den Ernstfall einsatzbereit sind. Die gesamte Gemeinde mit einer Fläche von etwa 163 km² ist durch zehn Einheiten abgedeckt, um sicherzustellen, dass überall in der Region schnelle Hilfe verfügbar ist. Dies zeigt die Zusammenarbeit und Organisation der Feuerwehr, die darauf abzielt, im Notfall rasch zu agieren und Menschen in Gefahr zu helfen, wie ff-badischl.at berichtet.
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