In Bern, am 17. Dezember 2024, kam es zu einem dramatischen Wohnungsbrand im Beudenfeldquartier, der dank eines heldenhaften Hundes glimpflich endete. Der vierbeinige Retter bemerkte die Flammen und weckte seine schlafende Besitzerin rechtzeitig. Es war kurz vor 4:30 Uhr, als die Berufsfeuerwehr über den Brand informiert wurde. Der Hund, dessen frühzeitiges Handeln entscheidend war, bewahrte seine Besitzerin vor Schlimmerem und half ihr, das Gebäude rechtzeitig zu verlassen, wie fireworld.at berichtete.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Glücklicherweise blieb die Frau unverletzt, doch ihr treuer Begleiter hatte nicht das gleiche Schicksal. Der Hund wurde durch eingeatmetes Rauchgas verletzt und benötigte sofortige medizinische Hilfe. Der Rettungsdienst kümmerten sich um ihn vor Ort und brachte ihn in ein Tierspital zur weiteren Behandlung, wie auch bluewin.ch bestätigte. Die tapfere Tat des Hundes wird als entscheidender Errettungsakt gefeiert, der das Leben seiner Besitzerin gerettet hat.
Heldentum auf vier Pfoten
Die erschreckenden Minuten, in denen der Brand ausbrach, wurden nur durch das schnelle Handeln des Hundes gemildert. Laut der Besitzerin war das Tier äußerst unruhig, bis sie endlich aus ihrem Schlaf aufwachte. Dieser Vorfall verdeutlicht nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier, sondern auch die unermüdliche Wachsamkeit, die Hunde leisten können, wenn es darauf ankommt. Der Einsatz des Tiersanitätsdienstes für den verletzten Hund zeigte, wie wichtig eine schnelle medizinische Versorgung für Tiere in Notfällen ist.
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