Heldentat in Tirol: Feuerwehr rettet Kalb aus Güllegrube vor dem Ertrinken!
Ein Kalb stürzt in eine Güllegrube in Tirol. Feuerwehr rettet das Tier unter schwerem Atemschutz. Aktuelle Einsatzdetails.

Heldentat in Tirol: Feuerwehr rettet Kalb aus Güllegrube vor dem Ertrinken!
In der Tiroler Gemeinde Reith bei Kitzbühel kam es am 31. Oktober 2025 zu einem dramatischen Vorfall: Ein Kalb stürzte in eine Güllegrube und befand sich in akuter Lebensgefahr. Die Besitzer bemerkten den Sturz umgehend und hielten den Kopf des Tieres über der Gülle, um zu verhindern, dass es ertrinkt. Die Situation erforderte schnelles und entschlossenes Handeln.
Glücklicherweise rückte die Feuerwehr Reith schnell zur Unfallstelle aus und sicherte das Tier. Angesichts der Gefahr durch giftige Gase, die in der Güllegrube entstanden, belüfteten die Einsatzkräfte den Bereich, um die Bedingungen für die Rettung zu verbessern. Für die Stabilisierung des geschwächten Kalbs war ein schwerer Atemschutz notwendig.
Rettungsaktion
Nach der Stabilisierung wurde das Kalb mit Hilfe eines Laders aus der Güllegrube gehoben. Trotz der dramatischen Umstände zeigte sich das Tier erschöpft, aber lebend. Nach der erfolgreichen Rettung wurde das Kalb gewaschen und anschließend seinen Besitzern übergeben. Diese waren dankbar für das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, das ein schlimmeres Schicksal für ihr Tier verhinderte.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits am 24. April 2023, als die Feuerwehr Roith eine Kuh aus einer Güllegrube rettete. Detaillierte Informationen zu dieser Rettungsaktion wurden jedoch nicht veröffentlicht, was den aktuellen Vorfall noch dramatischer erscheinen lässt.
Die Vorfälle in Reith bei Kitzbühel und Roith erinnern daran, wie wichtig die schnelle Reaktion von Rettungskräften in Notlagen ist. In beiden Fällen waren die Feuerwehrleute entscheidend dafür verantwortlich, dass die Tiere vor ernsthaften Verletzungen oder gar dem Tod bewahrt werden konnten.
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