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Am 5. Dezember kam es in Wartberg zu einem verheerenden Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen. Die Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen wurde gemeinsam mit elf weiteren Feuerwehren alarmiert, als die Flammen bereits aus dem Dachstuhl eines Bauernhauses schlugen. Der Einsatz war intensiv: 32 Feuerwehrleute rückten mit drei Fahrzeugen aus und leisteten über acht Stunden lang Heldentaten im Kampf gegen die Flammen, während sie eine 1.100 Meter lange Löschleitung einrichteten, um genug Wasser bereitzustellen, so berichtete meinbezirk.at.
Schockierende Szenarien und beeindruckende Zusammenarbeit
Der Brand brach mutmaßlich im Bereich eines Hackschnitzel-Bunkers aus, doch trotz der brenzligen Lage gab es glücklicherweise keine Verletzten. Die Anwohner wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut, während die Brandermittler vor Ort gründliche Ermittlungen einleiteten. Es wird eine sorgfältige Untersuchung durchgeführt, um die genauen Ursachen des Feuers zu klären. Der Einsatz vor Ort war ein Beweis für die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren, die zahlreiche Herausforderungen meistern mussten, um die Flammen zu löschen und so größere Schäden zu verhindern, wie auf ff-pfarrkirchen.at hervorgehoben.".
Interessanterweise hatte die Feuerwehr Pfarrkirchen erst vor einigen Monaten eine Übung zum Thema "Brand in einem landwirtschaftlichen Objekt" organisiert, die sich mit der Bekämpfung von Bränden in abgelegenen Höfen beschäftigte, genau am sogenannten "Vier-Gemeinden-Eck" zwischen Pfarrkirchen, Wartberg, Nußbach und Adlwang. Dort wurde eine Wasser-Zubringerleitung von über 1 Kilometer gelegt, um die Brandsimulation realistisch zu gestalten und wichtige Trainingsroutinen zu stärken. Dieses Training erwies sich nun als wertvoll, da die Feuerwehrleute im realen Einsatz ihr Können unter Beweis stellen konnten. Diese beeindruckende Leistung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig Übungen im Ernstfall sind!
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