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Ein dramatisches Brandereignis erschütterte heute Morgen Hamburg-Kirchwerder! Gegen 10:50 Uhr alarmierten mehrere Notrufe die Feuerwehr über ein loderndes Feuer in einem reetgedeckten Wohnhaus im Ost-Kraueler-Bogen. Sofort wurde die Alarmstufe erhöht, und ein Großaufgebot von zwei Löschzügen aus Berufs- und freiwilliger Feuerwehr machte sich auf zur Einsatzstelle, wie fireworld.at berichtete.
Die ersten Einsatzkräfte fanden ein Einfamilienhaus in Vollbrand vor. Glücklicherweise konnten die beiden anwesenden Bewohner sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Direkt im Fokus der Feuerwehr stand der Schutz der umliegenden Gebäude, von denen eines ebenfalls mit Reet gedeckt war. Dank massiver Riegelstellungen mit mehreren Löschrohren und einer Drehleiter gelang es, ein Überspringen der Flammen auf benachbarte Wohngebäude zu verhindern, so news.de. Allerdings stellte sich die Brandbekämpfung als enorm herausfordernd dar, da der Innenangriff wegen des fortschreitenden Feuers nicht mehr möglich war. Der Dachstuhl stürzte im Verlauf der Löscharbeiten ein, was die Situation zusätzlich komplizierte.
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