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In den frühen Morgenstunden des 7. Dezember 2024 wurde die Feuerwehr zu einem Brandverdacht in einem Mehrparteienwohnhaus in Wels-Vogelweide alarmiert. Die Einsatzkräfte trafen auf eine besorgniserregende Situation: Drei Rauchwarnmelder piepsten lautstark, was auf einen möglichen Brand hinwies. Doch der Bewohner der betroffenen Wohnung bemerkte nichts, da er fest schlief. Erst das lautstarke Klopfen der Feuerwehr konnte ihn schließlich wecken, um die Tür zu öffnen. Die Funkgeräte und Alarmanlagen hatten zuvor keinen Eindruck auf ihn gemacht, wie Tips.at berichteten.
Die Wohnung war vom Rauch eines angebrannten, beziehungsweise verbranntem Kochguts stark betroffen. Die professionellen Einsatzkräfte begannen umgehend mit der Belüftung der Räumlichkeiten, um die gefährliche Rauchentwicklung zu minimieren. Der Rettungsdienst wurde ebenfalls alarmiert, jedoch war ein Transport des bewusstlosen Bewohners ins Klinikum letztlich nicht notwendig, da er glücklicherweise unverletzt blieb. Dieses dringende Ereignis, das sowohl den Mut der Feuerwehr als auch die potenzielle Gefahr für den schlafenden Bewohner verdeutlicht, zeigt die Wichtigkeit von funktionierenden Rauchmeldern in jeder Wohnung, wie auch fireworld.at feststellte.
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