
In der frühen Morgenstunde des 13. März 2025 ereignete sich in Enns, Oberösterreich, ein dramatischer Vorfall, als eine 54-jährige Anwohnerin über den Notruf der Feuerwehr Brandgeruch aus einem nahegelegenen Firmengebäude meldete. Sofort machten sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr Enns mit fünf Fahrzeugen und 16 Feuerwehrleuten auf den Weg, um dem Alarm nachzugehen. Vor Ort wurde rasch festgestellt, dass Auto-Batterien, die in Plastikkisten gelagert waren, in Brand geraten waren, was eine ernste Gefahr darstellte, da diese brennbaren Materialien akute Risiken mit sich bringen können, wie aus den Berichten von fireworld.at und news.feed-reader.net hervorgeht.
Die genauen Umstände des Feuerausbruchs sind noch unklar, jedoch gab der 50-jährige Firmeninhaber an, dass die Batterien erst am Vortag von einem Mitarbeiter abgeladen wurden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro, was durch eine bestehende Versicherung abgedeckt ist. Ein Brandermittler wurde hinzugezogen, um die Brandursache detailliert zu untersuchen. Brandstiftung konnte bereits ausgeschlossen werden, was die Situation für die Beteiligten etwas entschärft, denn es handelt sich um einen bedauerlichen Vorfall und nicht um ein vorsätzliches Vergehen.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall in Enns, wie wichtig schnelles Handeln im Falle eines Brandes ist. Dank des umgehenden Alarms konnten die Feuerwehrkräfte schnell eingreifen und Schlimmeres verhindern. Die Lage ist inzwischen unter Kontrolle, und die aktuellen Untersuchungen könnten bald klarlegen, warum es zu diesem unerfreulichen Ereignis kam.
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