Am zweiten Adventsonntag erlebten die Feuerwehrleute der FF Bärnbach und FF Afling einen turbulenten Abend, als sie gleich zweimal zu dringenden Einsätzen gerufen wurden. Zunächst kam es aufgrund eines überhitzten Heizkessels zu einer alarmierenden Rauchbildung im Keller eines Wohnhauses. Die Feuerwehrleute mussten unter schwerem Atemschutz eingreifen, um die gefährliche Situation zu entschärfen. Schnell wurde das heiße Heizmittel entfernt, um Schlimmeres zu verhindern. Anschließend gaben sie dem Keller eine gründliche Belüftung, damit dieser wieder gefahrlos betreten werden konnte, wie meinbezirk.at berichtete.
Fahrzeugbergung dank schneller Reaktion
Nur wenig später ereignete sich im Stadtgebiet Bärnbach ein weiterer Vorfall: Ein Fahrzeug landete im Graben und war nicht mehr in der Lage, selbständig zurück auf die Straße zu fahren. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um das Auto zu bergen. Mit Unterstützung der Seilwinde der FF Bärnbach konnte der Pkw sicher aus seiner misslichen Lage befreit werden. Glücklicherweise blieben sowohl der Fahrer als auch der Wagen unverletzt, und der Fahrer konnte seine Fahrt problemlos fortsetzen, wie die Informationen von der Feuerwehr Bärnbach hervorheben.
Die Stadtfeuerwehr Bärnbach ist bekannt für ihren umfangreichen Einsatz sowohl im Brand- als auch im technischen Bereich und bildet auch die Feuerwehrjugend aus, die ab 10 Jahren in die aktive Arbeit integriert wird, wie auf der Webseite der Feuerwehr beschrieben wird. Ihre Einsätze sind ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsstruktur in der Region und zeigen die Kompetenz sowie die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrkräfte.
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