
In einer dramatischen Wendung kam es kürzlich in Hohenlockstedt zu verheerenden Brandereignissen, die zwei verschiedene Holzhausbrände betrafen. Laut dem Bericht von orf.at wurden die Besitzer eines Holzhauses, das sich im Urlaub befand, am Morgen gegen 10.00 Uhr von alarmierten Nachbarn auf einen Rauchentwicklungsfall aufmerksam gemacht. Die alarmierten Feuerwehren, insgesamt 70 Kräfte aus sieben verschiedenen Einheiten, konnten bei ihrem Eintreffen nur noch feststellen, dass das Gebäude bereits in Vollbrand stand. Die Feuerwehr vermutet, dass der Brandherd im Erdgeschoss lag. Trotz sofortiger Löschmaßnahmen und dem Einsatz einer Drehleiter konnte das Holzhaus nur noch als Totalschaden gerettet werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Explosive Gegebenheiten
Das betroffene Blockbohlenhaus war das Ergebnis jahrelanger Eigenarbeit des Besitzers und sollte im Januar bezogen werden. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden inzwischen von der Kriminalpolizei Itzehoe aufgenommen, während die Feuerwehr zur Schadenshöhe keine konkreten Angaben machen konnte. Glücklicherweise wurde auch hier niemand verletzt, doch die devastierenden Bilder und der Verlust des Eigenheims sind eine erschreckende Erinnerung an die Gefahren, die von Bränden ausgehen können.
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