
In der Nacht auf Montag, den 3. März 2025, wurde die Feuerwehr Bruchsal zu einem dramatischen Einsatz im örtlichen Krankenhaus alarmiert. Um 03:19 Uhr entdeckten die Einsatzkräfte bei einer ersten Nachschau in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) einen beißenden Geruch und Atembeschwerden bei Mitarbeitern. Wie fireworld.at berichtete, stellten die Feuerwehrmänner erhöhte Kohlenmonoxid-Werte in einem Technikraum fest. Dies führte zur sofortigen Räumung der Notaufnahme, um die Patienten nicht nur zu schützen, sondern auch um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.
Die Feuerwehr arbeitete daran, die Gefahrenquelle zu identifizieren, und fand heraus, dass eine Batterie ausgasete, was die CO-Konzentration verursachte. Atemschutztrupps führten unter www.ff-bruchsal.de akribische Messungen durch, während die Luft mit speziellen Geräten gereinigt wurde. Zwei Mitarbeiter erfüllten die Bedingungen zur Behandlung aufgrund einer leichten CO-Konzentration im Blut, wurden jedoch vor Ort medizinisch versorgt. Nach umfangreicher Entlüftung und positiven Testergebnissen zur Luftqualität konnten die Feuerwehrmaßnahmen gegen 08:00 Uhr zurückgebaut werden. Die ZNA bleibt bis zur Behebung des Problems durch eine Fachfirma geschlossen.
Rettungseinsatz für einen Patienten
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