Ein dramatischer Wettkampf um die Zuschauerzahlen entblättert sich im österreichischen Fernsehen! oe24.TV meldet triumphale Quoten und hat sich mit Rekordzahlen ins rechte Licht gerückt. Am Dienstag, dem 5. März 2025, erreichte der Sender in der werberelevanten Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von beeindruckenden 4,7 Prozent und sicherte sich somit den Titel des zweitstärksten Privatsenders hinter Puls 4. An diesem Tag sahen 343.000 Österreicher das Programm, während das Interview mit der neuen Regierungsspitze 106.000 Zuschauer anlockte. Besonders spannend war das Duell zwischen Gerald Grosz und Sebastian Bohrn Mena: Hier schalteten unglaubliche 164.800 Zuseher ein, was einem Marktanteil von 6,8 Prozent entspricht. Von 22 bis 24 Uhr war oe24.TV sogar der erfolgreichste Privatsender im ganzen Land mit einem Marktanteil von 7,3 Prozent, wie ots.at berichtet.
ARD und ZDF dominieren die Prime-Time
Aber nicht nur oe24.TV feiert Erfolge: Auch die öffentlich-rechtlichen Sender haben allen Grund zur Freude! Laut DWDL sicherte sich die Serie "Die Kanzlei" am Dienstagabend den Primetime-Sieg, indem 4,95 Millionen Menschen eine neue Folge verfolgten. Damit erreichte die Serie einen beeindruckenden Marktanteil von 20,0 Prozent. Insbesondere bei den 14- bis 49-Jährigen waren 530.000 Zuschauer und ein Anteil von 11,5 Prozent bemerkenswert. Das ZDF schöpfte ebenso aus seinen Möglichkeiten: Das Programm "Besseresser" unter der Moderation von Sebastian Lege erreichte 2,73 Millionen Zuschauer und sorgte für 11,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.
Das Ersten konnte mit "In aller Freundschaft" über 4 Millionen Zuschauer animieren, während die Quoten bei den Jüngeren auf 9,3 Prozent sanken. Der Wettstreit ist klar: Während die Privatsender am Nachmittag florieren, dominieren die Öffentlich-Rechtlichen in der Prime-Time. Und das heißt für die Wettbewerber aufpassen! Denn die Quoten zeigen einen klaren Trend: Das Publikum kehrt zu starken Formaten zurück und fordert Qualität. Zuschauerzahlen und Marktanteile sind nicht nur Zahlen, sondern spiegeln das Zuschauerinteresse und die Programmqualität wider!
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