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Die Ukraine setzt ihre Offensive fort und überrascht die Welt mit einem kühnen Vorstoß in das Herz Russlands! Während die Kämpfe in Donetsk weiter toben, hat Kiew eine neue Offensive in der Region Kursk gestartet, die die russischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Die ukrainischen Truppen haben sich in den letzten Tagen weiter ausgebreitet und dabei mehrere strategisch wichtige Siedlungen erobert.
Am Sonntag bewegten sich die ukrainischen Streitkräfte von ihrer Basis in Sudzha in Richtung Berdin und eroberten dabei Felder und Siedlungen. Bis Montag hatten sie bereits die Orte Russkoye Porechnoye und Novosotnitsky unter Kontrolle gebracht. Diese drei Siedlungen liegen an der Hauptstraße zwischen Sudzha und der Regionalhauptstadt Kursk – ein entscheidender Vorteil für die ukrainische Offensive!
Ukrainische Truppen setzen auf moderne Kriegsführung
Die ukrainischen Streitkräfte setzen bei ihrem Angriff auf innovative Taktiken und moderne Technologie. Berichten zufolge haben sie effektive elektronische Kriegsführung eingesetzt, um die russischen Drohnen zu neutralisieren. „Unsere Drohnen können nichts ausrichten, da die feindliche elektronische Kriegsführung sie buchstäblich am Boden festnagelt“, klagte ein Reporter. Zudem nutzen die Ukrainer die High Mobility Army Rocket Systems (HIMARS), um russische Verstärkungen zu blockieren.
Die Erfolge der Ukraine sind nicht zu übersehen! Laut dem Institut für Kriegsstudien in Washington haben die ukrainischen Streitkräfte in Kursk effektiv kombinierte Waffentaktiken eingesetzt, um die russischen Rückzugslinien zu stören. „Berichte über ukrainische Langstreckenangriffe auf russische Nachschubwege zeigen, dass die ukrainischen Streitkräfte in Kursk strategisch klug handeln“, so die Experten.
Russische Verluste steigen dramatisch
Die russischen Streitkräfte stehen unter Druck! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete, dass die russischen Truppen in der Region Kursk bereits über 38.000 Soldaten verloren haben, darunter etwa 15.000 irreparable Verluste. „Die Russen haben ihre starken Einheiten in die Region Kursk verlegt, und das ist entscheidend, da sie nicht in der Lage sind, diese Kräfte woanders einzusetzen“, erklärte Selenskyj.
Die ukrainischen Streitkräfte haben zudem eine Liste der in Kursk zerstörten russischen Ausrüstung veröffentlicht, die 104 Panzer, 575 gepanzerte Kampffahrzeuge und über 1.000 weitere Fahrzeuge umfasst. Und das ist noch nicht alles – die Ukraine hat auch 860 russische Soldaten gefangen genommen, die als Tausch für eigene Kriegsgefangene genutzt werden sollen!
Doch die russischen Truppen geben nicht auf! In den letzten Wochen haben sie sich auf die Siedlungen Pokrovsk und Myrnohrad in Donetsk konzentriert und dabei 26 Angriffe entlang einer 45 Kilometer langen Front gestartet. „Die Intensität der Kämpfe hat zugenommen, und die Russen setzen weniger gepanzerte Fahrzeuge ein“, berichtete ein ukrainischer Sergeant. Es scheint, als ob die Russen gezwungen sind, auf weniger robuste Fahrzeuge zurückzugreifen, was Fragen zu ihrem Rüstungsbestand aufwirft.
Die Ukraine hingegen investiert kräftig in ihre Verteidigungsindustrie! Premierminister Denys Shmyhal kündigte an, dass die Ukraine in diesem Jahr etwa 3.000 Cruise-Missiles und 30.000 Langstreckendrohnen bauen will. „Im Rahmen des Projekts ‚Waffen des Sieges‘ werden wir langfristige Verträge mit Herstellern abschließen“, so Shmyhal. Die Ukraine ist entschlossen, ihre militärische Kapazität zu steigern und sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten!
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