Ukraine

Ukrainer beobachten mit Angst und Freude die Gegenoffensive ihrer Truppen

Ukraines Truppen dringen weiter in Russland vor und sorgen für gemischte Gefühle bei den Flüchtlingen in Sumy – Gerechtigkeit oder noch mehr Chaos?

Während die ukrainischen Streitkräfte weiter in russisches Territorium vordringen, beobachten die in der Nähe der Grenze lebenden Ukrainer die Situation mit gemischten Gefühlen. Einerseits empfinden sie ein Gefühl der Gerechtigkeit, andererseits haben sie große Angst vor dem, was als Nächstes kommen könnte.

Einblicke aus dem Evakuierungszentrum

„Das ist die Konsequenz dafür, dass die Russen in unser Land eingedrungen sind“, äußerte Hanna Fedorkovska gegenüber CNN in einem Evakuierungszentrum in Sumy, einer Stadt, die unmittelbar südlich der Grenze liegt.

Der Weg zum Frieden

„Wir sind nicht in ihr Territorium eingedrungen, weil wir das wollten, sondern weil sie zu uns nach Hause gekommen sind und unser friedliches Leben gestohlen haben. Jetzt müssen sie mit den Folgen umgehen. Ich hoffe, es wird nicht vergebens sein und dass wir Frieden schließen werden“, fügte Fedorkovska hinzu.

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Militärische Fortschritte und strategische Ziele

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, erklärte am Dienstag, dass die Truppen Kiews weiter nach Russland vorrücken, nachdem sie mehrere hundert Quadratkilometer russischen Gebiets für sich beansprucht hatten. Kiew betont, dass ihre Truppen eine „Pufferzone“ innerhalb Russlands schaffen, um die Gemeinschaften in Nordukraine besser zu schützen.

Familiengeschichte und Verlust

Die 21-jährige Fedorkovska kam mit ihrer 72-jährigen Großmutter ins Evakuierungszentrum. Letztere war untröstlich, nachdem sie ihren Ehemann und das gemeinsame Zuhause, das sie 52 Jahre lang geteilt hatten, zurücklassen musste.

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Quelle/Referenz
edition.cnn.com

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