Ein ehemaliger FBI-Informant hat sich schuldig bekannt, eine gefälschte Bestechungsgeschichte über Präsident Biden und seinen Sohn Hunter erfunden zu haben, die als Munition für die Republikaner diente.
Ein Skandal, der die politische Landschaft erschüttert! Alexander Smirnov, ein ehemaliger Informant des FBI, hat in einem Bundesgericht in Los Angeles seine Schuld zugegeben. Der 44-Jährige gestand, über eine angebliche Bestechungsgeschichte gelogen zu haben, die US-Präsident Joe Biden und seinen Sohn Hunter ins Visier nahm. Diese erfundenen Vorwürfe wurden von den Republikanern als Teil ihrer Amtsenthebungsuntersuchung gegen Biden genutzt!
Smirnov trat am Montag vor Gericht und gestand, eine falsche Aussage gemacht und ein fiktives Dokument erstellt zu haben. Die Anklage wirft ihm vor, die Behauptung aufgestellt zu haben, dass die ukrainische Energiegesellschaft Burisma Präsident Biden und Hunter Biden im Jahr 2015 jeweils 5 Millionen Dollar gezahlt habe. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus!
Ein Netz aus Lügen und Intrigen
Die Ankläger enthüllten, dass Smirnov erst 2017 geschäftliche Kontakte zu Burisma hatte und die Vorwürfe erst im Juni 2020 erhob, als Biden für das Präsidentenamt kandidierte. In dieser politisch aufgeladenen Atmosphäre schien Smirnovs Aussage wie ein gezielter Angriff auf die Biden-Familie. Die Ermittler fanden jedoch keinerlei Beweise dafür, dass Joe Biden in irgendeiner Weise korrupt gehandelt oder Bestechungsgelder angenommen hat – weder als Präsident noch als Vizepräsident!
Die Republikaner hatten vor Smirnovs Festnahme gefordert, dass das FBI die ungeschwärzte Form des Berichts über die unbestätigten Vorwürfe veröffentlicht. Sie waren sich jedoch bewusst, dass sie die Richtigkeit dieser Behauptungen nicht bestätigen konnten. Smirnovs Lügen haben jedoch erheblichen Einfluss auf die politischen Machenschaften in Washington gehabt und halfen, eine Amtsenthebungsuntersuchung gegen Biden einzuleiten.
Ein gefährliches Spiel mit den Russen
In einem weiteren schockierenden Detail behauptete Smirnov während eines Gesprächs mit Ermittlern im September 2023, dass die Russen möglicherweise Aufnahmen von Hunter Biden hätten, da ein Hotel in Kiew, in dem dieser angeblich übernachtet hatte, „abgehört“ sei. Doch die Anklage stellte klar, dass Hunter Biden nie in der Ukraine war! Smirnov, der angab, Kontakte zu Beamten des russischen Geheimdienstes zu haben, versuchte, die Ermittler mit seinen waghalsigen Behauptungen zu täuschen.
Die Staatsanwaltschaft stellte fest: „Trotz wiederholter Warnungen, dass er der FBI wahrheitsgemäße Informationen liefern müsse und keine Beweise fabrizieren dürfe, gab der Angeklagte falsche, abwertende Informationen über die Bidens weiter.“ Smirnov wird voraussichtlich nächsten Monat zu einer Haftstrafe von vier bis sechs Jahren verurteilt.
Währenddessen steht Hunter Biden selbst unter Druck, nachdem er in einem Waffendelikt verurteilt wurde und sich in einem separaten Steuerfall schuldig bekannte. Doch sein Vater, Präsident Biden, gewährte ihm eine Begnadigung und bezeichnete den gesamten Prozess als von „roher Politik“ durchzogen, was zu einem Justizirrtum geführt habe.