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Trumps Ukraine-Politik: Ein Schock für Kiew und die Welt!

In einem schockierenden Interview hat US-Präsident Donald Trump seine Haltung zur Ukraine erneut offenbart und damit weltweit für Aufregung gesorgt. Auf die Frage, ob er sich wohlfühle, nachdem die Unterstützung für die Ukraine gestoppt wurde, antwortete Trump unmissverständlich: "Nun ja, sie wird vielleicht ohnehin nicht überleben." Laut Trump, der während seiner Amtszeit eine drastische Kehrtwende in der Ukraine-Politik vollzogen hat, sei es nötig, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Friedensverhandlungen zu zwingen. Diese Aussagen, die während einer Diskussion mit Fox News fielen, verstärken die ohnehin schon wachsenden Sorgen der Ukrainer über die Unterstützung der USA angesichts der anhaltenden russischen Aggression, wie auch die New York Times berichtete.

Das Verhältnis zwischen Trump und Selenskyj bleibt angespannt. Trump hatte Selenskyj sogar beschuldigt, den Krieg gegen Russland nicht beenden zu wollen, und ihm den Titel "Diktator" verliehen. Bei einem Treffen im Weißen Haus kam es zu einem öffentlichen Eklat, der die gemischten Signale, die aus Washington kommen, nur verstärkte. Während die US-Hilfen für die Ukraine auf Eis liegen, zeigt die US-Regierung durch Trump eine auffällig pro-russische Haltung im Konflikt. Dennoch betont Trump, er sei „sehr hart gegenüber Russland“ gewesen, was einige Beobachter als Widerspruch zu seinen jüngsten Aussagen interpretieren. Wie die Österreichischer berichtet, nimmt die deutsche politische Führung zunehmend zur Kenntnis, dass die Unterstützung aus den USA ungewiss ist, was die Position der Ukraine weiter gefährdet. Der deutsche Präsident Frank-Walter Steinmeier äußerte, dass Europa nun mehr denn je zusammenstehen müsse, um die Ukraine zu unterstützen und eine Unterwerfung zu verhindern.

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Weißes Haus, Washington, D.C., USA
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
nytimes.com

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