Kriminalität und JustizSchweiz

Wiesn-Besucher stört Rettungsdienst: Polizei ermittelt wegen Widerstand!

Ein alkoholisierter Wiesn-Besucher stört in der Nacht auf Sonntag eine Rettungsmaßnahme am Münchner Hauptbahnhof, beleidigt die Bundespolizisten und wehrt sich gegen einen Platzverweis – jetzt wird wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt!

München (ots)

In einer brenzligen Situation am Hauptbahnhof München in der Nacht zum Sonntag, dem 29. September, stellte sich die Bundespolizei einer unruhigen Person, die augenscheinlich zu viel Alkohol konsumiert hatte. Der Vorfall ereignete sich gegen 2:30 Uhr, als ein 55-jähriger Mann, der in der Schweiz wohnhaft ist, den Einsatz des Rettungsdienstes störte. Dies passierte während die Beamten versuchten, einem in Not geratenen Passagier zu helfen.

Der alkoholbedingt aufgedrehte Mann ignorierte wiederholt die Aufforderungen der Polizisten, sich von der Rettungsmaßnahme fernzuhalten. Stattdessen verhielt er sich aggressiv, was dazu führte, dass die Beamten ihn mit einem Platzverweis konfrontierten. Doch der Mann weigerte sich, dieser Anweisung nachzukommen, was schließlich zu einem Zwangsrausswurf aus dem Bahnhof führte.

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Widerstand gegen die Polizei

Der 55-Jährige stellte sich auch während des Polizeieinsatzes gegen die Maßnahmen der Beamten quer. Dabei beleidigte er die Polizisten und leistete erheblichen Widerstand, was die Situation weiter eskalieren ließ. Diese Auseinandersetzung zog die Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte auf sich, die ihn schließlich zur Dienststelle bringen mussten – nicht ohne, dass eine Vielzahl von Polizeibeamten erforderlich wurde, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Die Kontrolle der Situation war jedoch nicht einfach, denn der Mann hatte einen Alkoholwert von 1,6 Promille, was seine Kooperation zusätzlich erschwerte. Trotz seines rebellischen Verhaltens wurde die Rettungsaktion schlussendlich Fortgeführt und die betroffenen Beamten setzten ihre Arbeit fort. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte der Mann schließlich seine Reise in den frühen Morgenstunden fortsetzen.

In Reaktion auf den Vorfall hat die Bundespolizei jetzt Ermittlungen wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Solche Handlungen sind nicht nur rechtswidrig, sondern gefährden auch die Sicherheit und das Wohlbefinden anderer Personen, insbesondere in Notsituationen. Insgesamt zeigt dieser Vorfall einmal mehr, wie wichtig die Arbeit der Polizei ist und welche Herausforderungen die Beamten tagtäglich meistern müssen.

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Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und ähnlichen Geschehnissen, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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