
Marco Odermatt, der strahlende Schweizer Skistars, hat die Wintersportwelt im Sturm erobert. Er ist nicht nur Olympiasieger, sondern auch zweifacher Weltmeister und dreifacher Gesamt-Weltcup-Sieger mit mehr als 44 Weltcup-Rennen unter seinem Gürtel. In einem spannenden Interview erklärte Odermatt, wie seine Leidenschaft für das Skifahren bereits mit zweieinhalb Jahren begann, als ihn sein Vater auf die Ski stellte. „Es hat mich von Anfang an fasziniert“, so der Ausnahmesportler, der Skifahren für ihn als eine Art Lebensfreude sieht und die damit verbundene Bewegungsfreiheit schätzt, wie laola1.at berichtet.
Sein außergewöhnliches Talent wurde deutlich, als er bei den Junioren-Weltmeisterschaften gleich fünf Goldmedaillen in einer Woche gewann. Auch der Druck und die Erwartungen, mit denen er umgehen muss, scheinen ihn nicht aufzuhalten. „Der Druck von außen ist nicht so groß wie der, den ich mir selbst auferlege“, sagt Odermatt. Und auch bei Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h hat er keine Angst: „Es geht darum, so schnell wie möglich runterzukommen und zu sehen, was die anderen machen.“ Besonders erfreut ist er über die Partnerschaft mit der Traditionsmarke Longines, die schon lange im Skisport aktiv ist und deren Werte von Leistung und Pioniergeist er teilt.
Ein Blick auf die lange Tradition von Longines
Longines feiert in diesem Jahr ein Jahrhundert im alpinen Skisport. Die Marke begann im Jahr 1924 mit der Bereitstellung von Zeitmessgeräten für ein Skirennen in der Schweiz und setzt seitdem fortlaufend Maßstäbe in der Zeitnahme. Besonders hervorzuheben ist die Einführung von fotoelektrischen Zellen bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 1937, die die Präzision revolutionierten. Wie watchtime.net berichtet, wird Longines als offizieller Partner und Zeitnehmer bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach präsent sein, wo die besten Ski-Athleten um den Ruhm kämpfen.
Zusätzlich zu ihrer Präsenz im Sport widmet sich Longines der Restaurierung antiker Uhren. Im Heritage Workshop in Saint-Imier werden alte Modelle mit Sorgfalt revitalisiert. Rund 3000 Kundenanfragen erreichen das Team jährlich, wovon etwa 1700 Uhren restauriert werden. Der Preis für diese meisterliche Arbeit ist mit 120 Schweizer Franken pro Stunde mehr als fair. Jede Uhr erzählt eine Geschichte und trägt das Erbe von Longines in sich – ein Symbol für Qualität und handwerkliche Exzellenz, das die Marke seit über 150 Jahren prägt.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung