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Bei der Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm erkämpfte sich Katharina Liensberger in einem packenden Wettkampf die Bronzemedaille im Slalom. Nach einem starken ersten Durchgang, in dem sie hervorragende Leistungen zeigte und mit nur 0,58 Sekunden Rückstand auf die führende Camille Rast aus der Schweiz lag, konnte sie im zweiten Lauf ihre Position halten. Rast verteidigte ihre Führung und wurde Weltmeisterin, während Wendy Holdener mit 0,46 Sekunden Rückstand die Silbermedaille gewann. Liensberger beendete das Rennen mit einem Rückstand von 1,32 Sekunden zur Siegerin und sicherte sich damit ihre fünfte Medaille bei Weltmeisterschaften, wie laola1.at berichtete.
Im Wettkampf um den Titel zeigt sich die Konkurrenz stark, während Mikaela Shiffrin (USA) nach dem ersten Lauf auf dem dritten Platz lag, konnte sie im zweiten Durchgang nicht überzeugen und fiel auf den fünften Platz zurück. Katharina Truppe versuchte, ihre Chance auf eine Medaille zu nutzen, konnte jedoch nur den siebten Platz belegen, nachdem sie sich im zweiten Lauf steigern wollte. Die Bedingungen waren für einige der Athletinnen herausfordernd, was sich in den unterschiedlichen Leistungen widerspiegelte. Katharina Gallhuber konnte aufgrund eines Ausfalls im ersten Lauf nicht ins Ziel kommen. Das Niveau der Ausgabe war hoch, wie puls24.at hervorhebt.
In einem Wettkampf der Extraklasse, wo jede Skifahrerin ihre Grenzen testen musste, bewahrheitete sich das Motto „Hopp oder Dropp“ für einige Athletinnen, die unter den schwierigen Schneebedingungen ihre Strategien anpassen mussten. Liensberger, die bei den vorherigen Weltmeisterschaften bereits Erfolge erzielte, bewies einmal mehr ihre Klasse und kämpfte durch das Publikum angetrieben bis zur letzten Sekunde um die Medaille.
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