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Nach einem entscheidenden Telefonat zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump wird die geopolitische Lage im Ukraine-Konflikt von neuen Hoffnungen geprägt. Scholz äußerte sich zuversichtlich, dass Europa und die USA ihre Unterstützung für die Ukraine weiterhin koordinieren werden. Dies bekräftigte der Kanzler auf einer Pressekonferenz nach dem EU-Gipfel in Brüssel und betonte, dass ein fairer Frieden für die Ukraine angestrebt werden muss, um das blutige Töten zu beenden. In diesem Zusammenhang sagte Scholz, dass die Thematik einer Friedenstruppe in der Ukraine derzeit nicht relevant sei, was die Kontroversen um militärische Präsenz weiter anheizt, wie radioenneperuhr.de berichtete.
In einem zweiten Gespräch mit Trump stellte Scholz klar, dass die fortdauernde militärische Unterstützung der Ukraine für die deutsche Regierung von höchster Priorität bleibt. Zusammen mit Trump wurde die Dringlichkeit eines gerechteren und nachhaltigen Friedens erneut betont. Der künftige Präsident, der am 20. Januar ins Amt eingeführt wird, könnte die Ukraine möglicherweise unter Druck setzen, um zu Waffenstillstandsverhandlungen zu gelangen; dies könnte auch bedeuten, dass die USA ihre Militärhilfe einstellen, falls die Ukraine sich weigert, wie yahoo.com berichtete.
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