Wenn beim Laden eines Bildes ein Fehler auftritt, kann es frustrierend sein, mit einem leeren Platzhalter oder einem fehlerhaften Bild konfrontiert zu werden. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einem Bildladefehler umgehen können, indem Sie ein Fallback-Bild verwenden, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
Was ist ein Bildladefehler?
Ein Bildladefehler tritt auf, wenn ein Bild aus verschiedenen Gründen nicht korrekt angezeigt werden kann. Dies kann durch eine falsche URL, Serverprobleme oder Dateiformatprobleme verursacht werden. Um die Benutzererfahrung zu optimieren, ist es hilfreich, eine Strategie zu entwickeln, um ein alternatives Bild bereitzustellen.
Implementierung einer Fallback-Lösung
In unserem Beispiel verwenden wir eine einfache JavaScript-Funktion, die ein Fallback-Bild lädt, wenn ein Originalbild nicht geladen werden kann. Hier ist ein Beispiel, wie der Code umgesetzt werden kann:
function imageLoadError(img) {
const fallbackImage="/media/sites/cnn/cnn-fallback-image.jpg";
img.removeAttribute('onerror'); // Entfernen des 'onerror'-Attributs
img.src = fallbackImage; // Setzen des Fallback-Bildes
let element = img.previousElementSibling;
// Durchlaufe die vorhergehenden Elemente
while (element && element.tagName === 'SOURCE') {
element.srcset = fallbackImage; // Auch für 'source'-Elemente das Fallback-Bild setzen
element = element.previousElementSibling; // Weiter zum nächsten Element
}
}
Vorteile der Verwendung eines Fallback-Bildes
Die Verwendung eines Fallback-Bildes hat mehrere Vorteile. Es verhindert, dass Nutzer auf eine leere Fläche schauen oder verwirrt sind, warum ein Bild nicht angezeigt wird. Stattdessen sehen sie immer ein Bild, was die visuelle Attraktivität und die Benutzerfreundlichkeit der Webseite erhöht.
Fazit
Die Implementierung einer Fallback-Lösung für Bilder ist eine einfache, aber effektive Methode, um die Benutzererfahrung Ihrer Webseite zu verbessern. Indem Sie sicherstellen, dass es immer ein ansprechendes Bild gibt, fördern Sie das Engagement und die Zufriedenheit Ihrer Nutzer.
Brandon Bell/Pool/Reuters
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