Ein weiteres Kapitel im globalen Währungsdrama: Sensationelle Enthüllungen aus Russland! Russland und sein Nachbarland Kasachstan haben kürzlich angekündigt, 80% ihres Handels in ihren eigenen Währungen abzuwickeln - und nicht in US-Dollar! Präsident Wladimir Putin bestätigte diese fesselnde Entwicklung und unterstrich die Absicht beider Nationen, ihre Handelsbeziehungen zu intensivieren.
"Das Problem besteht teilweise noch, aber wir haben bereits mehr als 80% aller Abrechnungen in Landeswährungen durchgeführt. Aus meiner Sicht sollte alles getan werden, um unsere Beziehungen zu stärken", erklärte Putin entschlossen. Diese Bewegung ist ein Teil der größeren BRICS-Initiative zur De-Dollarisierung, mit der der US-Dollar durch lokale Währungen ersetzt werden soll.
Russland und Kasachstan: Gemeinsame Strategie für starke lokale Währungen
Diese beeindruckende Entwicklung findet ihren Schauplatz innerhalb der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), zu der Russland und Kasachstan gehören - zusammen mit 10 weiteren Ländern. Die GUS-Mitglieder haben kürzlich beschlossen, den Handel überwiegend in ihren eigenen Währungen statt in US-Dollar abzuwickeln. „Der Einsatz nationaler Währungen weitet sich in gegenseitigen Zahlungen aus. Ihr Anteil in kommerziellen Operationen unter den GUS-Teilnehmern hat bereits über 85% erreicht“, hob Putin hervor.
Diese Strategie könnte die Vormachtstellung des US-Dollars ernsthaft bedrohen, da aufstrebende Volkswirtschaften bestrebt sind, seine Rolle als weltweite Reservewährung zu erschüttern. Ein kraftvoller Schachzug, der möglicherweise das Währungsbild weltweit verändern könnte! Schritt für Schritt verstärken die lokalen Währungen ihre Positionen auf den Devisenmärkten und geben den wachsenden Volkswirtschaften einen kräftigen Schub!
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