EURechtRusslandSpielUkraineUmwelt

Nordkorea verstärkt militärische Unterstützung für Russland im Ukraine-Konflikt!

In einem entscheidenden Schritt zur Unterstützung Russlands im Konflikt mit der Ukraine hat der nordkoreanische Führer Kim Jong Un dem russischen Verteidigungsminister Andrej Beloussow bei dessen Besuch in Pjöngjang seine uneingeschränkte Unterstützung zugesagt. Laut Berichten nordkoreanischer Staatsmedien betonte Kim, dass der Westen, angeführt von den USA, die Ukraine zu Angriffen auf russisches Territorium angestiftet habe und Russland das Recht auf Selbstverteidigung habe. Er rief dazu auf, "entschlossen zu handeln", um die angeblichen feindlichen Kräfte zur Rechenschaft zu ziehen. Nordkoreas Regierung, Militär und Volk würden den russischen Kurs zur Verteidigung ihrer Souveränität stets fest unterstützen, wie heute.at berichtete.

Kims Zusicherung kommt in einer Zeit, in der die Zahl nordkoreanischer Soldaten in Russland auf über 10.000 geschätzt wird, die möglicherweise bereits an Kämpfen in der Nähe der russischen Grenze zu Ukraine teilnehmen. Zudem wird befürchtet, dass bis zu 100.000 nordkoreanische Soldaten mobilisiert werden könnten, während gleichzeitig schwere Waffen, darunter Panzerhaubitzen, nach Russland geliefert werden. In Reaktion auf die anhaltenden aggressiven Handlungen Russlands bereitet die EU ein 15. Sanktionspaket vor, das auch Maßnahmen gegen Unternehmen mit Verbindungen zu China umfasst, die an der Herstellung von Militärtechnik für Russland beteiligt sind, berichtete europarl.europa.eu.

Europäische Sanktionen und Militärhilfe

Das geplante Sanktionspaket wird auch eine genauere Überwachung der sogenannten „russischen Schattenflotte“ beinhalten, die zur Umgehung westlicher Ölkontrollen agiert. Experten warnen vor den Gefahren dieser Praxis für die Schifffahrt und die Umwelt. Im Kontext dieser Entwicklungen sind die EU-Staaten zunehmend dazu entschlossen, gegen die militärische Unterstützung Russlands vorzugehen. Diese Strategie wird durch eine Reihe von Sanktionen ergänzt, die darauf abzielen, wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben und Unterstützung für die Ukraine sicherzustellen, in einer Zeit, in der die territoriale Integrität des Landes auf dem Spiel steht. Die EU betrachtet die illegalen Aktionen Russlands nicht nur als Angriff auf die Ukraine, sondern als Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität Europas insgesamt.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Terrorismus
In welchen Regionen?
Pjöngjang, Russland, Ukraine
Genauer Ort bekannt?
Pjöngjang, Nordkorea
Beste Referenz
heute.at
Weitere Infos
europarl.europa.eu

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"