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Ein rabenschwarzer Tag für den ÖSV bei der Ski-WM! Österreichs alpines Team erlitt im Parallel-Teambewerb ein frühes Ausscheiden, nachdem es im Viertelfinale gegen Schweden gescheitert ist. Trotz eines vielversprechenden Starts durch Julia Scheib, die zunächst gut in ihren Lauf gegen Estelle Alphand startete, unterlief ihr ein entscheidender Fehler. Auch Stephanie Brunner lieferte gegen Sara Hector eine starke Leistung, schied jedoch ebenfalls aus und hinterließ die Österreicher mit einem Rückstand von 2:1. Dominik Raschner versuchte zwar, seinen Lauf gegen Kristoffer Jakobsen zu gewinnen, jedoch war die benötigte Gesamtzeit von 23,76 Sekunden ein nahezu unmögliches Ziel. ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl äußerte sich besorgt über die Fehler der Athleten, zeigte sich jedoch optimistisch bezüglich der Möglichkeiten im weiteren Verlauf der WM, als er sagte: "Das schwächt jetzt das Potenzial der Leute nicht", so Laola1 berichtet.
Schwedische Handballer kämpfen gegen Verletzungen
Währenddessen vermissen Schwedens Handballer bei der WM ihre Schlüsselspieler. Mit dem Ausfall von Felix Claar, Oscar Bergendahl und Max Darj, die allesamt erstklassige Bundesligaspieler sind, steht die Mannschaft unter Druck. Trainer Michael Apelgren versucht, die Lücken kreativ zu schließen, jedoch bleibt die Leistung unbeständig. Der knappe Unentschieden gegen Portugal (37:37) hat das Weiterkommen in der Hauptrundengruppe 3 gefährdet. Der erfahrene Spielmacher Jim Gottfridsson, der bis jetzt als wichtigster Spieler mit den meisten Assists glänzt, muss zudem unter dem Druck der wechselhaften Leistung seines Teams leiden. Viele technische Fehler häufen sich, und das hat Apelgren alarmiert: "Sind es mehr, wird man gegen die Topteams ‚hart bestraft‘". Für Schweden wird es nun absolut entscheidend, in den kommenden Spielen gegen Brasilien und Norwegen zu punkten, um die Chance auf mehr zu wahren, wie sueddeutsche.de berichten.
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