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Musk unter Druck: Teslas unsichere Zukunft in turbulenten Zeiten!

Elon Musk sieht sich gegenwärtig jedoch mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, die seine Unternehmen betreffen, insbesondere Tesla. Laut einem Bericht von jomfruland.net ist die Aktie von Tesla seit dem Sieg von Donald J. Trump an der Präsidentschaftswahl um 80% gestiegen, was ein gewisses Maß an Optimismus ausstrahlt. Allerdings äußert Investor Kevin George eine vorsichtige Perspektive bezüglich der Zukunft von Tesla und warnt vor potenzieller Volatilität, die aus Musks politischen Verbindungen resultieren könnte.

George schlägt vor, die Tesla-Aktien zu verkaufen, da er eine Überbewertung und politische Risiken sieht. Zudem sind die Verkaufszahlen von Tesla in Europa in diesem Jahr um 14% gesunken, was die Marktposition des Unternehmens weiter belastet. Geopolitische Komplexitäten spielen ebenfalls eine Rolle, da die Beziehungen zwischen den USA und China signifikante Risiken für das Wachstum von Tesla darstellen. George weist darauf hin, dass geopolitische Spannungen Tesla negativ beeinflussen könnten, besonders in Bezug auf China. Aktuell liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Tesla deutlich über dem Branchendurchschnitt. Daher bewertet George die Tesla-Aktie als 'Sell' und rät zu Vorsicht bezüglich des "Musk Premium". An der Wall Street gibt es unterschiedliche Meinungen, jedoch tendieren die Analysten insgesamt eher zu einer 'Hold'-Empfehlung.

Rechtliche Herausforderungen und regulatorische Spannungen

Darüber hinaus sieht sich Elon Musk mit rechtlichen Problemen konfrontiert, die bereits 2018 mit der SEC begannen. Informationen von economictimes.indiatimes.com berichten, dass Musk aufgrund eines Tweets, in dem er behauptete, er habe "finanzielle Mittel gesichert", um Tesla privat zu einem Preis von 420 US-Dollar pro Aktie zu übernehmen, mit der SEC in Konflikt geriet. Musks gesetzliche Auseinandersetzung endete mit einer Einigung, bei der sowohl Musk als auch Tesla jeweils 20 Millionen US-Dollar zahlten, wobei Musk jegliches Fehlverhalten bestreitet und die SEC als "waffenförmig" bezeichnete, die ihn und seine Unternehmen belästige.

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Aktuell steht Musk unter Druck von der SEC wegen einer Untersuchung seines Twitter- (nun X-) Erwerbs. Musks Anwalt, Alex Spiro, vertritt die Ansicht, dass die SEC gegen Musk eine politisch motivierte Kampagne führe. Zudem laufen derzeit Ermittlungen gegen Musks Firmen: Tesla, SpaceX, Neuralink und Twitter. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) untersucht Teslas Full Self-Driving Software aufgrund von Berichten über Kollisionen und einem tödlichen Unfall. Tesla hat bereits 2 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen, insoweit jedoch betont, dass das Autopilot-System die Sicherheit erhöhe. Musks verschiedene Unternehmen sehen sich ebenfalls weiteren regulatorischen Herausforderungen gegenüber, die von Umweltverletzungen bis hin zu Arbeitssicherheitsuntersuchungen reichen.

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jomfruland.net
Weitere Quellen
economictimes.indiatimes.com

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