Die Lissi GmbH hat sich eindrucksvoll für die Endrunde des Wettbewerbs um die Prototypen von EUDI-Wallets der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) qualifiziert. Dieser Wettbewerb ist von zentraler Bedeutung für die Umsetzung der europäischen eIDAS 2.0-Verordnung, die eine Standardisierung digitaler Identitäten in Europa zum Ziel hat. Helge Michael, Mitgründer und Geschäftsführer von Lissi, zeigte sich stolz darüber, erneut die Jury überzeugt zu haben. Er bedankte sich beim Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie SPRIND für die transparente Wettbewerbsgestaltung. Die internationale Aufmerksamkeit auf den deutschen Ansatz bekräftigt dessen Vorbildfunktion in Europa, berichtet ots.at.
EUDI-Wallet Connector von Lissi im Fokus
Lissi hat sich auf die Entwicklung des EUDI-Wallet Connectors spezialisiert, der Organisationen ermöglicht, effizient mit dem deutschen EUDI-Wallet sowie zukünftigen zertifizierten Wallets in Europa zu kommunizieren. Dies ist besonders wichtig für regulierte Sektoren wie Banken und Versicherungen, da der Connector die Ausstellung und Verifizierung digitaler Nachweise erleichtert. So können Unternehmen gesetzliche Vorschriften einhalten und die Nutzung digitaler Wallets optimieren. Für die Bürger bedeutet die geplante Einführung der deutschen Wallet im Jahr 2025, dass sie ihren Personalausweis sicher und digital auf einem mobilen Gerät stets bei sich führen können, wie lissi.id berichtet.
Die Teilnahme großer Namen wie Samsung und Google an diesem Wettbewerb unterstreicht die globale Bedeutung der Entwicklung des EUDI-Wallet Connectors. „Mit diesem innovativen Ansatz stellt Lissi sicher, dass Organisationen rechtzeitig für die Anforderungen der eIDAS 2.0 Verordnung gewappnet sind“, ergänzt Helge Michael. Der Wallet Connector positioniert sich als Schlüsseltechnologie im Megatrend des digitalen Vertrauens, um den zukünftigen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
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