Europa

Krieg in der Ukraine: Russische Angriffe fordern erneut Todesopfer!

Die Schrecken des Krieges: Tödliche Angriffe und internationale Spannungen!

Am 26. Oktober 2024, dem 974. Tag des Ukraine-Kriegs, überschlagen sich die Ereignisse! In der ukrainischen Stadt Dnipro wurden bei nächtlichen russischen Raketenangriffen drei Menschen, darunter ein Kind, getötet. Mindestens 19 weitere wurden verletzt, als die Angriffe mehrere Gebäude beschädigten, wie der Gouverneur von Dnipro, Sergiy Lysak, berichtete. Auch die Hauptstadt Kiew blieb nicht verschont: Zwei Menschen, darunter ein Teenager, verloren ihr Leben bei einem Drohnenangriff. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Die ukrainische Luftwaffe meldete den Abschuss von 36 von 63 russischen Drohnen, während 16 Drohnen „lokal verloren“ gingen.

Politische Turbulenzen und internationale Reaktionen

Die politischen Spannungen steigen weiter! Die Finanzminister und Zentralbankchefs der G7-Staaten kündigten an, dass ab dem 1. Dezember 2024 bis Ende 2027 50 Milliarden Dollar an bilateralen Krediten für die Ukraine, unterstützt durch eingefrorene russische Vermögenswerte, zur Verfügung stehen werden. Doch während die Ukraine auf Unterstützung hofft, lehnt Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Besuch des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres in Kiew ab, da dieser am BRICS-Gipfel in Russland teilnimmt. Selenskyj warnte zudem, dass Russland plant, nordkoreanische Truppen ab dem 27. Oktober an die Front zu schicken.

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Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, es sei Moskaus Angelegenheit, ob nordkoreanische Truppen eingesetzt werden, und betonte, dass Russland entsprechend handeln werde, wenn die Ukraine der NATO beitreten wolle. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz äußerte sich besorgt über die mögliche Beteiligung nordkoreanischer Soldaten und warnte vor einer weiteren Eskalation der Situation. Währenddessen haben China, Indien, Saudi-Arabien und Südafrika Berichten zufolge die Bestrebungen der Ukraine blockiert, Russland auf eine internationale Liste von Ländern mit schwacher Geldwäsche-Compliance setzen zu lassen. Die Kreml-Behörden prüfen unterdessen Vorschläge von Präsident Recep Tayyip Erdogan zur Wiederbelebung der Kontakte zum Schwarzmeerhandel mit der Ukraine, nachdem ein entsprechendes Abkommen im Juli 2023 von Russland gekündigt wurde.

Quelle/Referenz
aljazeera.com

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