Die entscheidenden Entwicklungen am 1.001. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs.
Am Donnerstag, dem 21. November, überschlagen sich die Ereignisse im Russland-Ukraine-Konflikt! Die Ukraine hat Berichten zufolge 12 britische Storm Shadow Marschflugkörper auf russische Ziele im Kursk-Gebiet abgefeuert. Dies ist die neueste westliche Waffe, die Kiew gegen Russland einsetzen darf. Gleichzeitig meldet die ukrainische Militärführung einen erfolgreichen Angriff auf einen russischen Kommandoposten in der Stadt Gubkin, nur 168 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Doch das ist nicht alles: Russische Truppen haben die Kontrolle über die Siedlung Illinka in der Donetsk-Region übernommen.
In einem schockierenden Schritt hat Russland eine massive Informationskampagne gestartet, indem es sich als ukrainische Geheimdienste ausgab und eine gefälschte Warnung über einen bevorstehenden Luftangriff verbreitete. Diese Taktik, die laut Kiew typische grammatikalische Fehler aufweist, zeigt die verzweifelten Versuche Moskaus, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Unterdessen hat die US-Botschaft in Kiew nach einer vorübergehenden Schließung aufgrund eines drohenden Luftangriffs wieder geöffnet. Der russische Geheimdienstchef Sergey Naryshkin drohte NATO-Staaten mit Konsequenzen, die der Ukraine helfen, tief in Russland zu schlagen.
Internationale Reaktionen und Militärhilfe
Die internationale Gemeinschaft reagiert ebenfalls: Die USA kündigten ein Militärhilfspaket von 275 Millionen Dollar für die Ukraine an, das unter anderem zusätzliche Munition für das HIMARS-Raketensystem umfasst. Frankreichs Außenminister Jean-Noel Barrot wies die Drohung von Wladimir Putin, die Schwelle für einen nuklearen Schlag zu senken, als „Rhetorik“ zurück. In einem weiteren dramatischen Schritt haben fast 11.000 nordkoreanische Soldaten Kursk erreicht, um an der Seite der russischen Truppen zu kämpfen, während Nordkorea zusätzliche Waffen, darunter selbstfahrende Haubitzen, liefert.
Die geopolitischen Spannungen nehmen zu: Großbritannien und Rumänien haben Moldawien ihre Unterstützung angeboten, um die Folgen der russischen Invasion zu bewältigen. Gleichzeitig hat Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg die Entscheidung von Gazprom, die Gaslieferungen nach Österreich zu kürzen, als Zeichen für die schwache Rechtsstaatlichkeit in Russland bezeichnet. Die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen, während der Konflikt weiter eskaliert!