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USA und Verbündete fordern 21-tägigen Waffenstillstand am Israel-Libanons Grenze

"USA und 10 Verbündete fordern einen 21-tägigen Waffenstillstand an der israelisch-libanesischen Grenze, um den gefährlichen Konflikt zu stoppen und Frieden für Zivilisten zu gewährleisten!"

Die Vereinigten Staaten und zehn ihrer Verbündeten haben am Mittwoch einen 21-tägigen Waffenstillstand entlang der Israel-Libanon-Grenze gefordert, um einen möglichen regionalen Krieg zu verhindern.

Ziel des Waffenstillstands

Der „unmittelbare“ Waffenstillstand an der Grenze soll „Raum für Diplomatie schaffen, um zu einer diplomatischen Einigung zu gelangen“, erklärten die beteiligten Länder in einer gemeinsamen Stellungnahme. „Die Situation zwischen Libanon und Israel seit dem 8. Oktober 2023 ist unerträglich und birgt ein inakzeptables Risiko einer größeren regionalen Eskalation. Das ist im Interesse niemanden, weder des Volkes Israels noch des Volkes Libanons“, heißt es weiter.

Notwendigkeit von Diplomatie

„Es ist an der Zeit, eine diplomatische Einigung zu erzielen, die es den Zivilisten auf beiden Seiten der Grenze ermöglicht, sicher in ihre Heimat zurückzukehren“, erklärten die Länder. „Diplomatie kann jedoch nicht inmitten einer Eskalation dieses Konflikts erfolgreich sein.“ Die Staaten forderten alle Parteien, einschließlich der Regierungen von Israel und Libanon, auf, dem vorübergehenden Waffenstillstand umgehend zuzustimmen. Diese Aufforderung stützt sich auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrates, die einen Stopp der Feindseligkeiten zwischen Israel und der Hisbollah verlangt.

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Internationale Reaktionen

Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, und der französische Präsident Emmanuel Macron erklärten in einer separaten Stellungnahme, dass es an der Zeit sei, „der Diplomatie eine Chance zu geben, um weitere Eskalationen an der Grenze zu vermeiden“. Sie betonten, dass ein Abkommen an der Israel-Libanon-Grenze notwendig sei, um die Sicherheit zu gewährleisten und Zivilisten die Rückkehr in ihre Häuser zu ermöglichen.

Diplomatische Bemühungen

Die USA haben seit mehreren Tagen an einem Plan gearbeitet, um einen Waffenstillstand zu vermitteln. Diese Bemühungen werden von der wachsenden Besorgnis über die Möglichkeit eines sich ausweitenden Konflikts in der Region begleitet. Der französische Außenminister Jean-Noel Barrot informierte den UN-Sicherheitsrat, dass Frankreich gemeinsam mit den USA einen 21-tägigen Waffenstillstand anstrebt.

Herausforderungen und Chancen

Obwohl die diplomatischen Gespräche im Gange sind, äußerten europäische Diplomaten Skepsis über die Erfolgsaussichten. Sie wiesen darauf hin, dass die Situation sich stündlich verschlechtere. Es wird jedoch gehofft, dass ein Waffenstillstand im Libanon als Ausgangspunkt für weitere Friedensgespräche, insbesondere in Gaza und im Westjordanland, dienen könnte.

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Ausblick auf die Zukunft

Die Bemühungen um einen Waffenstillstand und eine diplomatische Lösung sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Die Teilnehmer betonen, dass Frieden und Stabilität in der Region nur durch Dialog und Zusammenarbeit erreicht werden können.

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